
„Jugendhäuser sind wichtige Anlaufpunkte“
„Jugendhäuser sind wichtige Anlaufpunkte“ Janne Sophie Engeleiter stellte sich als neue Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt vor. Jugendliche nutzten die Chance zur Gesprächsrunde mit dem
Startseite » Blog » Industriemuseum Brandenburg an der Havel -Wiederaufnahme des Museumsbetriebs nach Sicherungsmaßnahmen
Aufgrund einer Beschädigung der Hallendecke musste das Industriemuseum 2023 vorübergehend geschlossen werden, um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher sowie der Mitarbeiter zu gewährleisten. Seitdem gab es regelmäßige Rückfragen und Abstimmungen zwischen dem Kulturbüro, dem Förderverein, der Stadt Brandenburg an der Havel und dem Industriemuseum, um den aktuellen Stand der Arbeiten zu besprechen.
Im Januar 2024 bewilligte die Stadt Brandenburg an der Havel eine Summe von ca. 21.500 Euro für die Erstellung eines Gutachtens zur Beurteilung der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Diese Summe stellt den erforderlichen Eigenanteil des Fördervereins Stahlmuseum Brandenburg an der Havel e. V. für die Gesamtförderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) dar. Die Gesamtkosten des Gutachtens belaufen sich auf ca. 47.000 Euro.
Am 16. Mai 2024 wurde ein Zwischenergebnis des Gutachtens präsentiert, an dem Vertreter des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums (BLDAM), der Stadt Brandenburg an der Havel, sowie des Fördervereins Stahlmuseum Brandenburg an der Havel e. V. beteiligt waren. Seit Mai 2024 liegt das labortechnische Gutachten vor, dass bescheinigt, dass die Herstellung der Verkehrssicherheit des Museums durch die Anbringung von Schutznetzen möglich ist. Das abschließende baufachliche Gutachten wird voraussichtlich im Januar 2025 fertig sein.
Im Juli 2024 stellte das Industriemuseum einen Antrag auf Förderung der Netzsicherung, um die Verkehrssicherheit herzustellen und das Museum wieder öffnen zu können. Am 27. August 2024 erfolgte eine Förderzusage der Stadt Brandenburg an das MWFK, deren Höhe von der Fördersumme der Ostdeutschen Sparkassenstiftung abhängig war, die am 15. November 2024 eine Förderung bewilligt hat.
Am 11. Dezember 2024 wurde dem Industriemuseum von der Stadt ein Bescheid über 28.272 Euro zur Finanzierung der Netzsicherung zugesandt. Die notwendigen denkmalschutzrechtlichen Genehmigungen für die Anbringung der Schutznetze liegen vor.
Die Netzsicherung wird demnächst beginnen. Geplant ist eine Wiedereröffnung am 1. April 2025.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters
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