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Hochschulen in Brandenburg setzen auf KI und fördern die digitale Lehre unter Federführung der Technischen Hochschule Brandenburg
 
											Die brandenburgischen Hochschulen treiben die Digitalisierung der Lehre voran: Eine Rahmenvereinbarung sichert ihnen vier Jahre lang den Zugang zu KI-gestützten Lehr- und Lernwerkzeugen von fobizz. Die deutschsprachige Plattform für Weiterbildungen und KI-gestützte Tools unterstützt Schulen und Hochschulen dabei, digitale Bildung praxisnah zu gestalten.
Mit der Umsetzung einer landesweiten Rahmenvereinbarung für Hochschulen, federführend ausgearbeitet von der Technischen Hochschule Brandenburg (THB), nimmt Brandenburg eine Vorreiterrolle ein und setzt ein Zeichen für die innovative Nutzung von KI in der Lehre. Die Partnerschaft mit fobizz erlaubt zehn brandenburgischen Hochschulen, moderne KI-Technologien in die Lehre zu integrieren. Die Nutzung der KI-Tools kann Lehrende in der Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen unterstützen und bietet Studierenden eine individualisierte, bedarfsgerechte Lernunterstützung.
„Mit dieser Rahmenvereinbarung schaffen wir gemeinsam mit den Hochschulen die Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Hochschulbildung, die innovative Lehrmethoden und interdisziplinäre Ansätze fördert, um den Bedürfnissen einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden“, sagt fobizz-Geschäftsführerin Dr. Diana Knodel.
Martha Damus hat die Rahmenvereinbarung als Referentin für Digitalisierung in der Lehre an der THB vorbereitet. Sie betont: „Generative KI wollen wir als weiteres digitales Werkzeug und didaktisches Hilfsmittel gezielt einsetzen. Neben der Vermittlung von AI Literacy ist es essenziell, dass unsere Lehrenden und Studierenden Zugang zu vielfältigen und datenschutzfreundlichen KI-Tools erhalten.“
Mit der Rahmenvereinbarung erhalten die Hochschulen im Land Brandenburg seit Dezember 2024 Zugang zu einer breiten Palette an KI-gestützten Werkzeugen, die datenschutzfreundlich und für verschiedene didaktische Zwecke nutzbar sind. Dies umfasst zum Beispiel die Nutzung von erweiterten KI-Seminarräumen, die es großen Gruppen von bis zu 100 Studierenden ermöglichen, in Seminaren und Vorlesungen mit den KI-Tools zu arbeiten. Zusätzlich profitieren die Hochschulen von einer Auswahl an verschiedenen KI-Sprachmodellen.
Die Integration von KI in die Hochschullehre spielt eine zentrale Rolle in der Förderung digitaler Kompetenzen. Eine Befragung des E-Learning-Netzwerks Brandenburg (eBB) hat 2024 ergeben, dass gut 96 Prozent von 282 befragten Hochschullehrenden in Brandenburg ein grundsätzliches Interesse an generativen KI-Tools in der Lehre haben. Die meist genannten Funktionen waren hierbei Texterstellung, sprachliche Korrektur und Bilderstellung. Auch ein möglicher Einsatz von KI zum Selbststudium durch Studierende fand in der Befragung unter den Lehrenden große Zustimmung. Ein weiteres Ergebnis war, dass für viele der befragten Lehrenden neben der reinen Nutzung von KI-Tools auch die aktive Gestaltung und Entwicklung von KI-Anwendungen eine wichtige Rolle spielt.
Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences

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