Hausboot fährt bei Briest über Fahrwassertonne und bleibt stecken

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Ein Vermieter von Hausmotorbooten rief am Sonnabend bei der Wasserschutzpolizei an und teilte mit, dass einer seiner Hausboot-Mieter im Briester Altarm (Untere Havel-Wasserstraße) über eine rote Fahrwassertonne gefahren sei und an dieser festhänge. Die Wasserschutzpolizei aus Brandenburg an der Havel fuhr darauf zur Unfallaufnahme hin. In der Zeit der Anfahrt konnte sich der Hausbootfahrer schon wieder selbstständig aus seiner misslichen Lage befreien und wartete auf die Wasserschutzpolizisten.

Der Hausbootfahrer (49 Jahre) gab als Unfallursache an, unaufmerksam gewesen zu sein und die Tonne übersehen zu haben. Am Hausboot entstanden unter anderem Schäden an den Verbindungsbohlen der Schwimmkörper von ca. 2.500 Euro. Bei der Besichtigung der Fahrwassertonne wurde des Weiteren eine Deformierung des Radarreflektors festgestellt, welcher nun durch die Wassersstraßen- und Schifffahrtsverwaltung auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden muss. Eine Unfallaufnahme erfolgte. Verletzt wurde niemand. Das Hausboot war weiterhin fahrbereit.
Quelle: Polizei

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