
Alkoholisierter Störer in der Rettungsstelle Hochstrasse
Alkoholisierter Störer in der Rettungsstelle Hochstrasse pixabay In der Nacht zum Sonntag suchte ein alkoholisierter Mann (46) die Rettungsstelle des Krankenhauses auf. Dort krakelte er
Startseite » Blog » Glück-Wünsche des Oberbürgermeisters auf dem Weg zum Erwachsenwerden
Am 8. Juni endete mit drei weiteren Veranstaltungen der Jugendfeier-Reigen 2024 mit dem Humanistischer Regionalverband Brandenburg/Belzig e. V. im Audimax der TH Brandenburg.
Mittendrin Oberbürgermeister Steffen Scheller, der im Rahmen der zweiten Samstags-Feier für Schülerinnen und Schüler der Berufsorientierten Schule Kirchmöser, der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule, der Nicolaischule, der Oberschule Brandenburg Nord und des von Saldern-Gymnasiums die Festrede hielt.
„Ihr werdet aus dem Kreis der Jugendlichen in die Gruppe der jungen Erwachsenen wechseln,“
wandte er sich an
„die Hauptpersonen dieser Veranstaltung“
und begab sich mit ihnen auf Glückssuche.
„Warum wünscht man eigentlich Glück?,“
stellte er als Frage in den Raum, wenn nach einer alten Volksweisheit doch jeder selbst seines Glückes Schmied ist. Und er fragte die Jugendfeiernden, ob sie heute glücklich wegen des Festes, wegen der Geschenke oder wegen des Beiseins der Familie seien? Es sei wohl alles richtig, doch viel wichtiger sei die Erkenntnis, dass man für sein Glück und Erfolg selbst etwas tun müsse. Er zitierte Albert Einstein mit dem Satz,
„es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist, aufhören zu jammern.“
Und von Arnold Schwarzenegger stammt die Erkenntnis:
„Du kannst die Leiter des Erfolgs nicht hinaufklettern mit den Händen in deiner Hosentasche.“
Exemplarisch schilderte Oberbürgermeister Steffen Scheller von seinem Glück,
„das war für mich die Wende, also das Ende der DDR im Jahr 1989, das in der Wiedervereinigung Deutschlands mündete. In der DDR hätte ich – Jahrgang 1969 – Jura studieren und Richter werden sollen.“
Während der Armeezeit aber habe er seine Vorliebe für Zahlen entdeckt, weil er zum Ende hin in der Beschaffung und Inventarbuchhaltung eingesetzt war.
„Und so nutzte ich die Chance der Veränderung und absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Parallel studierte ich mit dem Schwerpunkt Bankbetriebslehre. Ja, ich war fleißig und vermutlich ganz gut, in dem, was ich tat. Wohl auch deshalb wählte mich die Stadtverordnetenversammlung zum Kämmerer unserer Stadt, der ich im März 2005 wurde.“
Seit 2018 ist Steffen Scheller Oberbürgermeister. In den Schoß gefallen sei ihm nichts, abgesehen von der Vorliebe für Zahlen – also ein Talent.
„Auch ich musste mir das erarbeiten, was ich heute bin, in dem ich die Möglichkeiten genutzt habe, die sich boten.“
Ratsam sei:
„Wenn ihr euch eine gute fachliche Grundlage erarbeitet habt, wenn ihr engagiert seid, dann vertraut auf euch. Und wenn ihr zweifelt oder zögert, dann holt euch Rat – bei eurer Familie oder auch bei euren Freunden. Auch bei den Lehrerinnen und Lehrern. Das sind diejenigen, die es gut mit euch meinen. Und vergesst bei all dem, was ihr erreichen wollt und auch könnt, niemals, wo eure Wurzeln sind. Die Familie – das sind unsere Wurzeln. Freunde und Heimat sind Wurzeln. Und so wie Familie und das Zuhause Geborgenheit geben, geben Wurzeln Sicherheit. Man sollte sie daher niemals kappen.“
Dennoch lautete sein Tipp für die Zukunft:
„Versucht auf jeden Fall über den Tellerrand zu schauen. Und wenn ihr genug von der Welt gesehen und viele Erfahrungen gesammelt habt, dann kommt zurück in eure Heimat – in unsere Stadt Brandenburg an der Havel. Back to the roots. Zurück zu den Wurzeln.“
„Auf eurem Weg – ab jetzt als junge Erwachsene – wünsche ich euch ganz viel Glück und Erfolg. Und ich wünsche euch den Mut und die Kraft, diesen Weg aktiv anzugehen und ihn damit auch selbst mitzugestalten,“
so abschließend Oberbürgermeister Steffen Scheller, der nur noch empfahl:
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