
Von seinem Bekannten überfallen in der Anton Saefkow Allee
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Am Dienstag, dem 9. August 2022, informierte Beigeordneter und Kämmerer Thomas Barz gemeinsam mit Gabriele Wolter, Geschäftsführerin des Universitätsklinikums Brandenburg GmbH, Gunter Haase, Geschäftsführer der StWB Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH & Co. KG, und Stephan Falk, Geschäftsführer der Wobra – Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH, über die Einsparmöglichkeiten von Gas und Strom auf kommunaler Ebene.
Thomas Barz erklärte, dass das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement der Stadtverwaltung bereits seit 2017 detailliert den monatlichen Energieverbrauch erfasst und darauf aufbauend jedes Jahr Anpassungen vornimmt, um Strom und Gas zu sparen. Dazu gehören unter anderem die Optimierung der Heizungseinstellungen und die Umstellung der Heizungen auf Fernwärme. Diese Maßnahmen werden aktuell durch Sofortmaßnahmen wie das Ausschalten von Klimaanlagen und die Reduzierung der Gebäude-Beleuchtungen ergänzt.
Weitergehende, einschneidende Maßnahmen, die im Falle eines Versorgungsengpasses nötig werden könnten, werden derzeit in einer Vorlage erarbeitet, die der Stadtverordnetenversammlung vorgelegt wird, um eine breite gesellschaftliche und politische Bewertung zu ermöglichen. Darüber hinaus warnte Thomas Barz als Kämmerer, dass die Mehrkosten der Verwaltung durch die gestiegenen Preise für Gas und Strom den Haushalt 2023/2024 belasten werden.
Ebenso schöpfen städtische Eigenbetriebe wie das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel schon seit Jahren mit Konzepten zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz die Einsparpotentiale für Strom und Gas aus. Durch die neue Versorgungslage werde nun aber die gängige Praxis überprüft, ob alle medizinischen Großgeräte dauerhaft angeschlossen und eingeschaltet sein müssen. Geschäftsführerin Gabriele Wolter erklärte dies beispielhaft für die Computertomographie: nun werde ein CT-Gerät nachts ausgeschaltet, da das zweite Gerät für die Notfallversorgung ausreichend ist.
Konkrete Maßnahmen, die je nach Rahmenbedingungen auch von anderen städtischen Eigenbetrieben in den jeweiligen Betriebsgebäuden umgesetzt sind oder in Kürze erfolgen, sind z.B. die Abschaltung der Warmwasserbereitung in öffentlichen Sanitärräumen, Verzicht auf Lüftungsanlagen, Umstellung der Gebäude-Beleuchtung im Innen- und Außenbereich auf LED, reduzierte Beleuchtungsdauer und -intensität und, wenn möglich, komplettes Ausschalten der Gebäude-Beleuchtung.
Stephan Falk, Geschäftsführer von der Wobra kündigte an, dass Mieterinnen und Mieter mittels einer Kampagne im Herbst über effizientes Heizen und Lüften in den Wohnräumen informiert werden. Er appellierte, nicht die Gebäude-Heizung durch strombetriebene Radiatoren zu ersetzen, da dies nicht nur zu Lasten der Stromrechnung, sondern auch des gesamten Stromnetzes geht.
Gunter Haase, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke, kündigte an, dass in der kommenden Woche die konkrete Höhe der Gas-Beschaffungsumlage und der Gas-Speicherumlage vom Bund bekannt gegeben wird, sodass dann eine Kalkulation der Mehrkosten für Kunden möglich sein wird. Auf der Internetseite www.stwb.de/aktuelles-zur-gasversorgung informieren die Stadtwerke über die aktuelle Lage der lokalen Gasversorgung.
Für die Bürgerinnen und Bürger stellt die Stadt Brandenburg an der Havel auf der Seite www.stadt-brandenburg.de/versorgungssicherheit-energie aktuelle Neuigkeiten zum Thema und Tipps für individuelle Energiesparmaßnahmen zusammen.
Hintergrund
Die Bundesregierung hat am 23. Juni 2022 die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Die Versorgung mit Gas ist aufgrund von eingeschränkten Lieferungen aus Russland bundesweit reduziert. Dies betrifft natürlich auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Brandenburg an der Havel.
Die Bundesregierung hat im Zuge dessen aufgerufen, Energie zu sparen. Jegliche Reduzierung von Energieverbrauch hilft, dazu beizutragen, dass Gas und Strom auch im Winter verfügbar sind. So können die Speicher besser befüllt werden.
Privathaushalte machen knapp 29 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland aus. Ebenso knapp 29 Prozent liegen bei der Industrie, 16 Prozent bei Gewerbe und Dienstleistungen (darunter auch Einrichtungen im Gesundheits- und Bildungswesen) sowie 27 Prozent bei Verkehr (vorrangig Benzin und Diesel) (Quelle: Bundesumweltamt).
Quelle: Verwaltung

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