Fundgrube Brandenburger Gemäldesammlung - Ergebnisse des Digitalisierungsprojektes von Gemälden des Stadtmuseums am 15.02. um 18.30 Uhr im Gotischen Haus

Ausgeleuchtet steht hier das „Mohnfeld“ von Karl Hagemeister zum Foto bereit (Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel)

Ergebnisse des Digitalisierungsprojektes von Gemälden des Stadtmuseums

Am Donnerstag, dem 15. Februar 2024 laden die Stadt Brandenburg an der Havel und der Historische Verein Brandenburg (Havel) e. V. alle kunstinteressierten Brandenburgerinnen und Brandenburger um 18:30 Uhr zu einem interessanten Vortrag in das Gotische Haus in der Ritterstraße 86 ein.

Kunsthistorikerin Dr. Iris Berndt und Anja Grothe, Museumsleiterin, werden in interessanten Vorträgen über das Digitalisierungsprojekt des Stadtmuseums des zurückliegenden Jahres berichten: die Gemälde aus der Sammlung des Museums wurden von Thomas Voßbeck professionell fotografiert und von Kunsthistorikerin Dr. Iris Berndt unter die Lupe genommen. Eine Fülle von Fragen entstanden, viele Einsichten gelangen. Die Gemälde und ihre Sammlung sind eine wahre Fundgrube, in der an diesem Abend unter dem Gesichtspunkt der in der Stadt tätigen und aus ihr stammenden Künstler gekramt wird. Verbunden mit dem Projekt ist auch die online- Publikation der mehr als 400 Kunstwerke auf der Plattform https://www.museum-digital.de . Verbunden mit dem aktuellen Projekt sind die Recherchen für das 2021 begonnene Berlin-Brandenburgische Künstlerlexikon, in dem damals schon die beiden Brandenburger Malerinnen Gertrud Körner (1866 – 1924) und Gertrud Schaper-Schendel (1860 – 1941) vertreten waren.

Aber nun nehmen die Referentinnen die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Reise durch die Künstlerwelt der Stadt. Der Vortrag kümmert sich nicht nur um die schon häufiger ausgestellten Maler Hosemann, Hagemeister und Metz sondern fragt auch: Wer kennt Albert Eisfeld? Welche Vornamen hatte der Maler Spieker wirklich? Wo ist Adolf Siebert geboren? Waren die Spittas auch Maler? Wer war Wilhelm Zahn? Wer kennt Paul Hildebrandt? War Klaus Groth ein Brandenburger oder Horst Krupa? Die Zeitreise führt an ausgewählten Beispielen von den Anfängen bürgerlichen Kunstlebens des 17. Jahrhunderts bis in die ausgehende DDR-Zeit.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Quelle: Verwaltung

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Ausgeleuchtet steht hier das „Mohnfeld“ von Karl Hagemeister zum Foto bereit (Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel)
Dr. Iris Bernd (rechts) und Carola Anders (links) sichten die Bilder und nehmen jedes einzelne unter die Lupe (Foto: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel).

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