
Baumaßnahme in der Spittastraße
Baumaßnahme in der Spittastraße pixabay Ab dem 3. November 2025 werden in der Spittastraße zwischen der Eisenbahnbrücke und der Einfahrt zur Hafenbahn die Bauarbeiten fortgesetzt.
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											Die seit dem 5. Mai 2025 bestehende Vollsperrung der Plauer Straße und Ritterstraße hat ein Ende!,“
verkündete Oberbürgermeister Steffen Scheller am heutigen Freitagmittag froh.
Nach Einbringen der Fernwärmeleitung, dem Erneuern des Gleisbogens und der Erledigung notwendiger Arbeiten am Straßenbelag und in Gehwegbereichen hat der Stadtchef gemeinsam mit Jörg Vogler, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), sowie mit der Landtagsabgeordneten Britta Kornmesser, mit Andreas Stein, Geschäftsführer der Stadtwerke-Tochter gip Brandenburg mbH, und Thomas Laschinski, Leiter Wärmenetz der Stadtwerke Brandenburg, die letzte Absperrung von der Straße genommen und den Straßenraum für den Verkehr freigeben.
Somit laufen auch die veränderten Einbahnstraßenregelungen in der Bäcker- und Bergstraße aus und die Straßenbahn kann wieder den Ring durch die Neu- und Altstadt bedienen.
„Die erste Straßenbahn kehrt sogleich in die Haupt- und Ritterstraße sowie in die Plauer Straße zurück und somit auch rechtzeitig zum Fashion Day,“
signalisiert VBBr-Chef Jörg Vogler, der nicht unerwähnt lassen möchte, dass es sich bei den ausgetauschten Gleisanlagen um den engsten Gleisbogen im Land Brandenburg handelt. Umso dringender sei der Austausch gewesen, weil die Schienen hier stark belastet sind und sichtbar ausgefahren waren.
Weil dadurch Großteile des Pflasters aufgenommen und neu verlegt werden mussten, profitieren auch andere Verkehrsteilnehmende von besseren Straßenverhältnissen, insbesondere Radfahrerinnen und Radfahrer, vor denen nun wesentlich besser zu befahrende Fugen liegen.
Für ihren Teil haben die VBBr etwa 100.000 Euro investiert; der Löwenanteil liegt mit rund 450.000 Euro – ein Fünftel davon für die Archäologie – bei den Stadtwerken. Sie haben ín der Plauer Straße den Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben, was sich gegenwärtig noch nahe Plauer Torturm offenbart, wo die Rohrleitungen in Richtung Anschlussstation an der Wallpromenade verlegt werden. Das soll bis Oktober 2025 vollbracht sein, sodass der Abschnitt bis zur Kreuzung Plauer Straße/Altstädtischer Markt pünktlich zur Heizsaison in Betrieb gehen kann.
Stadtwerke-Geschäftsführer Gunter Haase:
„Wir danken den Kolleginnen und Kollegen der gip, der BISB und der Firma Bau Müller aus Genthin. Durch die zuverlässige Zusammenarbeit und die gute Abstimmung konnten die Arbeiten erfolgreich und schneller als geplant abgeschlossen werden.““
„Tatsächlich erfolgt die Straßenfreigabe nun mit einem Mal, statt wie ursprünglich geplant erst für die Bahn und später für den Individualverkehr,“
weiß Steffen Scheller, dem besonders wichtig war, dass
„die Baustelle zum Ferienende erledigt ist. Somit kann der Verkehr zum Schulanfang in gewohnten Bahnen durch die Altstadt fließen.“
Restarbeiten im Gehwegbereich werden nächste Woche erledigt, wobei es sich um wenige zu verlegende Quadratmeter Kleinpflaster handelt, die witterungsbedingt zum Ende der ersten Septemberwoche nicht mehr eingebracht werden konnten. Dabei geht es um die Anschlüsse für die beiden Querungshilfen, die in der Plauer Straße entstanden sind und wofür die Stadt gut 50.000 Euro in die Baustelle mitinvestiert hat – einschließlich Umverlegung einer Bushaltestelle samt Straßenlaterne.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
											
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