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Die Wahllokale sind geschlossen und vorläufige Ergebnisse Die letzten Stimmzettel sind in die Wahlurne gesteckt. Mit Schließung der Wahllokale beginnt nun das Auszählen. © Stadt
Startseite » Blog » Festliches Ende des 21. „Undine“-Wettbewerbs
Weitere zehn Siegerinnen und Sieger auf märchenhafte Weise gekürt
Mit einer kurzweiligen Festveranstaltung ist am Sonntag in der gut besuchten Studiobühne des Brandenburger Theater die 21. „Undine“, Brandenburgs traditionsreicher Wettbewerb für neue Märchen, zu Ende gegangen. Nachdem es bereits im März für 14 der 234 eingereichten neuen Märchen einen Haupt- oder Sonderpreis gegeben hatte, galt es diesmal die zehn herausragenden der 287 eingereichten bildkünstlerischen Werke vorzustellen und deren Schöpfer auszuzeichnen.
Welche Illustrationen die Jury um den Brandenburger Künstler Thomas Bartel in die engere Auswahl gezogen hatte, zeigte sich bereits beim Betreten der Studiobühne, in deren Foyer für zwei Wochen die 30 gelungensten Werke ausgestellt sind.
Die tatsächlich für einen Preis vorgesehenen Kunstobjekte wurden dann binnen der 90-minütigen Märchen-Matinee auf der Bühne präsentiert. Nach kurzer Begrüßung durch die Wettbewerbs-Organisatoren und Moderatoren Cornelia Stabrodt, Direktorin der Fouqué-Bibliothek, und Stadtsprecher Thomas Messerschmidt, betonte Oberbürgermeister Steffen Scheller in seinem kurzen Grußwort:
„Als Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg an der Havel bin ich sehr stolz, dass wir mit diesem Wettbewerb ein solch märchenhaftes Alleinstellungsmerkmal haben. Geht man davon aus, dass jedes Jahr bis zu 600 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mitgemacht haben, kommt ein stattliches Märchenbuch zusammen – ein vielfältiges und spannendes und zugleich ein hübsch illustriertes.“
Nachdem Thomas Bartel in seiner Rede die Teilnehmerschar animiert hatte, sich weiterhin künstlerischen Aufgaben und Wettbewerben zu stellen und so mutig wie kreativ ans Werk zu gehen, nahm das Brandenburger Jugendtheater unter Leitung von Steffan Drotleff auf der Bühne Platz und startete mit der Lesung. Jedes nun siegreich umgesetzte Siegermärchen wurde vorgelesen und dabei das auszuzeichnende Kunstwerk riesengroß auf die Bühnenrückwand projiziert. So wurden „Der große Drache“ genauso lebendig wie „Die kleine Lisa und der Zauberwald“. Die beliebtesten literarischen Vorlagen aber waren Mina Teubners „Der Perlenstrauch“ und Maximilian Seidlers „Der Wasserstein“. Letzteres nahmen Ava Luke (12), Carl Handorf (11) und Sara Damwerth erfolgreich zur Vorlage, während Bianca Gonzalés (12), Ida van de Kamp (15) und Paul Richter (7) mit dem „Perlenstrauch“ zu Siegerehren kamen. Einen Coup landete Emely Hinze (25), die im März für ihr Märchen „Die drei Brüder und die Uhr der Erkenntnis“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden war, dazu mit ihrer Schwester Meggy (17) ein dreidimensionales Kunstwerk vollbracht hatte, das ebenfalls mit einem Sonderpreis bedacht wurde.
Am Ende gab es viele strahlende Gesichter und somit beste Voraussetzungen für das finale Gruppenbild aller Preisträgerinnen und Preisträger zusammen mit den Preis-Sponsoren und dem Jugendtheater.
Märchenhaft weiter geht es in etwa einem halben Jahr, denn stets zur Weihnachtszeit erfolgt der Aufruf für den nächsten Wettbewerb für neue Märchen. Keine Frage: die 22. „Undine“ wird es geben!
Mehr Fotos der Märchen-Matinee vom 15. Juni sowie die Sieger-Kunstwerke und siegreichen Märchen zum Nachlesen gibt es auf der Homepage der Fouqué-Bibliothek.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt

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