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Ein Heckenschütze hält die Kleinstadt Brandenburg an der Havel in Atem: Sören Petersens zweiter Fall.

Ein Heckenschütze versetzt die Bewohner der Stadt Brandenburg an der Havel in Angst. Scheinbar wahllos richtet der Sniper aus dem Hinterhalt unschuldige Passanten hin. Dank eines Augenzeugen vermutet die leitende Ermittlerin Claudia Schiller eine Verbindung zu einem alten, ungelösten Fall in Berlin. Sie sucht daher ihren ehemaligen Kollegen Sören Petersen auf und bittet ihn um Hilfe.

Petersen, der seine Karriere in der Mordkommission längst an den Nagel gehängt hat und inzwischen als Privatdetektiv arbeitet, willigt ein, die Kommissarin zu unterstützen. Die Ermittlungen entpuppen sich schnell als ein Stich ins Wespennest. Von der ehrgeizigen Staatsanwältin bis zur dubiosen Anführerin einer Sekte scheinen alle Beteiligten ihre eigene, verdeckte Agenda zu verfolgen. Und dann ist da auch noch der schweigsame Noah Mahlow, der als Einziger einen Mordanschlag des Heckenschützen überlebte.

Roland Gramling, geboren 1982 in einem kleinen Dorf im bayerischen Unterfranken, arbeitet seit 2002 als Journalist und Pressesprecher. Nach seinen „Frankfurt-Jahren“ ist er 2011 nach Berlin gezogen. Bis jetzt im Querverlag erschienen: Frankfurt 30 Grad (2008), Sehnsucht nach Sonne (2010), Auf dem Sprung (2012) und Heldensommer (2017). Sein erster Krimi Tote foltern nicht erschien 2021.

Roland Gramling • Tote jagen nicht • Taschenbuch
640 Seiten • 18 € • ISBN 978-3-89656-333-0

Quelle: Querverlag, Akazienstraße 25, 10823 Berlin

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