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Der Umsatz von E-Zigaretten – sogenannten Vapes – hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht, mit steigender Tendenz. Relativ neu auf dem Markt ist dabei die Einweg-E-Zigarette.
Bei den E-Zigaretten handelt es sich um Elektroschrott. Sie dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden und sind beim kommunalen Wertstoffhof oder in Handelsgeschäften, welche Elektronikgeräte vertreiben, als Elektroschrott kostenlos zu entsorgen.
E-Zigaretten und Einweg-E-Zigaretten sind batteriebetriebene Elektrogeräte, die am Ende ihrer Lebensdauer ordnungsgemäß entsorgt werden müssen. Doch leider landen noch zu viele E-Zigaretten im Hausmüll und gehen damit dem Recyclingkreislauf verloren. Laut einer aktuellen Studie aus Großbritannien liegt die Quote der Fehlwürfe bei über 50 Prozent. Besonders gravierend dabei ist die massive Verschwendung der verbauten Lithium-Ionen-Akkus, welche durch die falsche Entsorgung im Hausmüll unwiderruflich verloren gehen.
Der korrekte Umgang mit Vapes nach ihrer Lebensdauer ist häufig noch unklar und kaum jemand weiß, wie sie richtig zu entsorgen sind. Mit der Kampagne Plan E der stiftung ear soll daher verstärkt über das Thema informiert werden. Nur durch die ordnungsgemäße Entsorgung dieser Elektroaltgeräte beim Wertstoffhof oder im Handel können Brände und eine weitere Beeinträchtigung unserer Umwelt vermieden werden.
Gleiches gilt im Übrigen für ausgediente kleine meist batteriebetriebene Elektroaltgeräte wie z. B. elektrische Zahnbürsten, Taschenrechner, Armbanduhren, Fieberthermometer uvm, welche ebenfalls als Elektroschrott entsorgt werden müssen und nicht in den Hausmüll gehören.
Quelle: Verwaltung
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