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Die 19. Betonkanu-Regatta auf dem Beetzsee
Wie vielfältig die Regattastrecke Beetzsee zu nutzen ist, offenbarte am 15. Juni 2024 einmal mehr die Deutsche Betonkanu-Regatta. Sie war in ihrer 38-jährigen Geschichte – nach 2015 und 2022 – zum dritten Mal zu Gast in Brandenburg an der Havel und wird an der Havel wohl ihre Fortsetzung erleben, was in der Veranstaltungsreihe ein Novum darstellt. Seit der Premiere 1986 in Limburg suchte sich der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. für das alle zwei Jahre auszutragende Spektakel stets eine neue Bleibe, gastierte unter anderem in Hamburg, Ulm und Dresden und lediglich wiederholt in Kassel, Köln und Heilbronn. Die Regattastrecke in Brandenburg an der Havel erwies sich auch beim dritten Gastspiel als perfekter Austragungsort für den Wettbewerb, der mehr als 1.000 Studierende aus Deutschland und sechs weiteren Ländern (u. a. Holland, Österreich, Türkei) vereinte – beim Tüfteln über Material und Bootsbau, bei sportlichen Wettbewerben, beim Feiern und Campen. International und friedlich. In dutzenden Damen-, Herren- und Mixed-Teams wurde in annähernd 80 selbst konstruierten Betonkanus um die Plätze gepaddelt, wobei die sportliche stets mit der technischen Herausforderung einhergeht und der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen.
Nicht zuletzt erhofft sich die Beton- und Zementindustrie neue Erkenntnisse, wenn sich die Teilnehmenden aus berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen, Hochschulen und anderen Institutionen, an denen Betontechnik gelehrt wird, an die komplexe Aufgabe der Kanukonstruktion machen. Planung, Bau und Materialzusammensetzung sowie das Erreichen der Festigkeit und Wasserdichtheit sind stets zu dokumentieren. Die Betonkanu-Regatta soll dazu beitragen, den Baustoff Beton zukunftsfähig und nachhaltig weiterzuentwickeln, beispielsweise durch neue Beimischungen und durch reduzierten Wasserbedarf.
Die Idee der Betonkanus ist indes eine recht alte und geht auf den Franzosen Joseph-Louis Lambot zurück, der Mitte des 19. Jahrhunderts stabile, wasserundurchlässige Behälter herstellen wollte, dabei die Schwimmfähigkeit der Betonbehälter entdeckte und die ersten armierten Betonboote entstehen ließ. Seine Erfindung sah er als Möglichkeit,
„das Holz im Schiffsbau und überall dort zu ersetzen, wo es feuchtigkeitsgefährdet ist.“
Dieses Forschen setzt sich im Betonkanu-Projekt fort und beschert den Teilnehmenden sowie dem Publikum ein tolles Erlebnis. Das nächste Mal im Juni 2026, wahrscheinlich wieder in Brandenburg an der Havel.
Quelle: ©Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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