
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb Auch in Kursen der Wredow-Kuntsschule wird fleißig für den Märchenwettbewerb gemalt und gezeichnet. Hier im Kurs von Nesir Aliev. © Wredow-Kunstschule
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DAS WIRD MAN JA WOHL NOCH SAGEN DÜRFEN – MEINUNGSFREIHEIT UND DEMOKRATIE - GROSSE GESPRÄCHSREIHE DES PEN BERLIN im Brandenburger Theater
DAS WIRD MAN JA WOHL NOCH SAGEN DÜRFEN – MEINUNGSFREIHEIT UND DEMOKRATIE
GROSSE GESPRÄCHSREIHE DES PEN BERLIN
Mit:
Pinar Atalay, Journalistin (RTL) und Michel Friedman, Publizist
Moderation: Deniz Yücel, Journalist (Welt)
Unter dem Titel „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen – Meinungsfreiheit und Demokratie“ organisiert PEN Berlin eine Gesprächsreihe in Sachsen, Thüringen und Brandenburg: 37 Veranstaltungen, von Annaberg bis Perleberg, von Ilmenau bis Zwickau, mit 118 mitwirkenden SchriftstellerInnen und JournalistInnen, PublizistInnen und KünstlerInnen.
Nach der Wahrnehmung vieler ist es auch in Deutschland nicht gut um die Meinungsfreiheit bestellt. Zwar waren Mittel und Möglichkeiten, Kritik zu formulieren und Gehör zu finden, nie größer als heute, dennoch wächst die Zahl derer, die sich eingeschränkt fühlen. Aber wer genau hinsieht, wird feststellen, dass sich hier nicht einfach zwei Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen. Vielmehr ist es so, dass, wer sich heute über „enge Meinungskorridore“, „Denk- und Sprechverbote“ und „Cancel Culture“ beklagt, morgen selber Grenzen des Zulässigen vorzugeben versucht; je nachdem, worum es gerade geht. Das erschwert den gesellschaftlichen Dialog doch sehr – und an dieser Stelle setzt PEN Berlin an.
Die zwei PodiumsteilnehmerInnen Pinar Atalay und Michel Friedman wollen nicht nur miteinander reden, sondern auch mit dem Publikum.
Meinungsfreiheit ist nicht Widerspruchsfreiheit; aber bereits das Gefühl eingeschränkter Meinungsfreiheit erschwert den gesellschaftlichen Dialog. Denn wer glaubt, selbst nicht frei sprechen zu können, ist auch viel weniger bereit, seinem Gegenüber zuzuhören.
Dienstag, 17. September 2024 um 19.30 Uhr
Brandenburger Theater, Großes Haus
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung jedoch notwendig!
Kartentelefon 03381 – 511 111
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