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Bündnis für Frieden Brandenburg solidarisiert sich mit den Protesten der Bauern und dem Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn

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Bündnis für Frieden Brandenburg solidarisiert sich mit den Protesten der Bauern und dem Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn

 

„Als Bündnis für Frieden unterstützen wir den Kampf der Brandenburger Bauern gegen die unzumutbaren Sparpläne der Ampel-Regierung. Wir rufen alle Brandenburger auf, sich an der nächsten großen Bauerndemo am Montag, dem 15. Januar 2024 um 11.30 Uhr am Brandenburger Tor zu beteiligen. Statt Milliarden für Aufrüstung und für Ukraine-Militärhilfen auszugeben, muss die Bundesregierung endlich dafür sorgen, dass unsere Bauern wertgeschätzt und hinreichend unterstützt werden. Die Respektlosigkeit, die von den Ampel-Politikern denjenigen entgegengebracht wird, die tagtäglich mit ihrer Arbeit unsere Lebensmittelversorgung gewährleisten, ist beschämend“, erklärt Dominik Mikhalkevich, Sprecher des Bündnis für Frieden Brandenburg.

 

Andreas Kutsche, Stadtverordneter und Mitglied im Bündnis für Frieden Brandenburg, fügt hinzu: „Auch die Beschäftigten der Deutschen Bahn haben unsere volle Solidarität. Es ist inakzeptabel, dass der DB-Vorstand auch nach dem Streik diese Woche nicht bereit ist, den Mitarbeitern endlich ein ernsthaftes Angebot vorzulegen. Anstatt die eigenen Beschäftigten öffentlich zu geißeln und die Arbeitsniederlegung als ‚absolute Zumutung‘ und als  ‚ungerechtfertigt‘ zu bezeichnen, sollte der DB-Vorstand die Arbeitsbedingungen für ihre Beschäftigten endlich nachhaltig verbessern. Weitere mögliche Arbeitskampfmaßnahmen der Beschäftigten haben unsere Unterstützung.“

 

Quelle: Bündnis für Frieden Brandenburg

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