BSW-Fraktion: Stadtverwaltung sollte Gefahrenstellen am Sowjetischen Ehrenmal schnellstmöglich in Ordnung bringen


BSW Fraktion in der SVV Brandenburg an der Havel

Stadtverwaltung sollte Gefahrenstellen am Sowjetischen Ehrenmal schnellstmöglich in Ordnung bringen

 

Die BSW-Fraktion Brandenburg an der Havel legte anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2025 ein Blumengebinde am Sowjetischen Ehrenmal in der Steinstraße nieder, um der Opfer ehrend zu gedenken. Dabei mussten die Teilnehmer vor Ort erhebliche Schäden feststellen. Der Sockel ist teilweise zerstört, Gehwegplatten sind zum Teil locker und potentiell gefährlich, an der Mauer zum Stadtkanal fehlen Abdeckungsplatten.

 

Daraufhin stellte die BSW-Fraktion eine entsprechende Anfrage an Oberbürgermeister Scheller. Die Stadtverwaltung verwies im Antwortschreiben darauf, dass „aufgrund des Umfangs“ die Fragen erst im September 2025 beantwortet werden.

 

Hierzu erklärt Heidi Hauffe, Co-Vorsitzende der BSW-Fraktion: „Die Reparatur der potenziellen Gefahrenstellen sollte nicht länger hinausgezögert werden. Unsere Fraktion setzt sich für eine zügige Behebung der Mängel ein.“

 

Andreas Kutsche, Co-Vorsitzender der BSW-Fraktion, ergänzt: „Das sowjetische Ehrenmal ist eine wichtige Gedenkstätte der Befreiung unserer Stadt vom Faschismus. Ihre Pflege darf nicht vernachlässigt werden“

 

Quelle: BSW Fraktion in der SVV Brandenburg an der Havel

 

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