
Baumaßnahme in der Spittastraße
Baumaßnahme in der Spittastraße pixabay Ab dem 3. November 2025 werden in der Spittastraße zwischen der Eisenbahnbrücke und der Einfahrt zur Hafenbahn die Bauarbeiten fortgesetzt.
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Koblenz (ots)
In Deutschland erkranken jährlich etwa zehn Millionen Menschen an einer Blasenentzündung. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer. Wichtig ist, dass eine Blasenentzündung behandelt wird, weil sich sonst ernsthafte Komplikationen daraus entwickeln können. Die Debeka, Deutschlands größte private Krankenversicherung, weiß, wie man Symptome erkennt und sie richtig behandelt.
Welche Symptome sind typisch für eine Blasenentzündung?
Sowohl Männer als auch Frauen können betroffen sein. Frauen verspüren oft einen starken und häufigen Harndrang. Ein starkes Brennen oder Stechen beim Wasserlassen sind häufig. Es kann zu Schmerzen im Unterbauch oder im Bereich der Blase kommen. Der Urin kann trübe sein, unangenehm riechen und in einigen Fällen ist sogar Blut sichtbar. Männer sind seltener betroffen. Aufgrund der längeren Harnröhre und möglichen Prostatavergrößerungen haben sie oft Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Auch Männer verspüren einen häufigeren Harndrang, oft begleitet von einem Gefühl der unvollständigen Blasenentleerung. Fieber und allgemeines Unwohlsein deuten meist auf eine Infektion hin.
Wie kommt es zu einer Blasenentzündung?
Eine Blasenentzündung entsteht meist durch das Eindringen von Bakterien in die Harnblase. Die häufigsten Erreger sind Escherichia coli (E.coli)-Bakterien, die dem Darm entstammen. Diese können durch Stuhlgang oder Geschlechtsverkehr in die Blase geraten. Übertriebene oder unzureichende Intimhygiene kann die natürliche Schutzfunktion der Schleimhäute beeinträchtigen und das Eindringen von Bakterien erleichtern. Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft erhöhen das Risiko für eine Blasenentzündung. Genauso wie ein geschwächtes Immunsystem, Diabetes, Nierensteine oder andere urologische Erkrankungen.
Wie wird die Blasenentzündung behandelt?
Auch wenn es im ersten Moment unangenehm ist, aber die Bakterien müssen raus! Viel Flüssigkeit – Wasser oder Blasen- und Nierentees – hilft, die Blase durchzuspülen. Cranberrysaft und D-Mannose hindern Bakterien, sich an die Blasenwand zu heften. Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad lindert Schmerzen und entspannt die Blase. Medikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen bei Schmerzen und Entzündungen. Bei bakteriellen Infektionen verschreibt der Arzt oft Antibiotika.
Welche Maßnahmen kann man ergreifen, um einer Blasenentzündung vorzubeugen?
Viel Trinken hilft generell, die Blase regelmäßig durchzuspülen, damit sich Bakterien gar nicht erst anhaften können. Lauwarmes Wasser zur täglichen Reinigung des Intimbereichs nutzen, damit das natürliche Gleichgewicht der Schleimhäute nicht durcheinandergerät. Nach dem Stuhlgang immer von vorne nach hinten wischen, um zu verhindern, dass Darmbakterien in die Harnröhre gelangen. Nach dem Geschlechtsverkehr die Blase entleeren, um Bakterien auszuspülen, die während des Geschlechtsverkehrs in die Harnröhre gelangt sein könnten. Besonders im Winter Unterleib und Füße warmhalten. Kalte Temperaturen beeinträchtigen die Durchblutung und erhöhen das Infektionsrisiko. Cranberrysaft kann auch vorbeugend getrunken werden. Ansonsten Immunsystem stärken: ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung und möglichst wenig Stress.
Quelle: Original-Content von: Debeka Versicherungsgruppe, übermittelt durch news aktuell

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