AUFTAKT MIT BEETHOVEN
1. Symphoniekonzert
Freitag, 25./ 26. Oktober 2024, jeweils 19.30 Uhr – Großes Haus
Gastspielkonzert „Klassik am Sonntag“: Sonntag, 27. Oktober 2024 – 16.00 Uhr
Nikolaisaal Potsdam (Moderation: Clemens Goldberg)
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Ouvertüre op. 84 zum Schauspiel „Egmont“ von J. W. von Goethe
Sostenuto, ma non troppo – Allegro
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
I. Allegro con brio
II. Largo
III. Allegro
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93
I. Allegro vivace e con brio
II. Allegretto scherzando
III. Tempo di Menuetto
IV. Allegro vivace
Dirigent: Andreas Spering
Klavier: Joseph Moog
Es spielen die Brandenburger Symphoniker.
„Beethoven, als das eigentliche Zentrum des klassischen Orchesterrepertoires, steht in meiner zweiten Saison als Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker ganz bewusst programmatisch am Anfang. Während seine Egmont-Ouvertüre und das 3. Klavierkonzert quasi unkommentiert als Blockbuster im Programm stehen können, ist seine achte Sinfonie immer noch eine seiner Symphonien, die bis heute auf dem Konzert-podium am stiefmütterlichsten behandelte werden. Es ist Zeit, das zu ändern!“
(Andreas Spering)
Joseph Moog wurde 1987 in Ludwigshafen als Sohn zweier Musiker geboren und begann früh mit dem Klavierspiel. Er studierte als Jungstudent zunächst an der Musikhochschule Karlsruhe, danach bei Prof. Bernd Glemser an der Musikhoch-schule Würzburg und anschließend bei Prof. Arie Vardi an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.
2016 für den Grammy nominiert und ausgezeichnet mit bedeutenden internationalen Preisen wie dem Gramophone Classical Music Award 2015 als „Nachwuchskünstler des Jahres“, dem International Classical Music Award 2014 als „Instrumentalist des Jahres“ und 2012 als „bester Nachwuchskünstler“, besitzt Joseph Moog die seltene Gabe, Virtuosität mit reifer Musikalität zu verbinden. Joseph Moog pflegt ein umfangreiches Konzert-Repertoire, das ihn global mit bedeutenden Dirigenten und Orchestern zu-sammenführt. Sowohl als Meister des gängigen wie auch des seltenen oder in Vergessenheit geratenen Repertoires hat sich der junge Interpret international einen Namen gemacht, aber auch eigene Kompositionen bereichern immer wieder seine Klavier-abende. Die vielbeachtete und umfangreiche Diskographie des jungen Künstlers wurde vielfach ausgezeichnet und von der internationalen Presse gelobt.
Eintrittspreise:
1. Kategorie: 34,- € / erm. 28,- €
2. Kategorie: 29,- € / erm. 23,- €
An beiden Konzertabenden findet um
18.45 Uhr eine Konzerteinführung im Foyer des Großen Hauses statt. Der Eintritt ist frei und unabhängig vom Konzertbesuch.
Kartentelefon: 03381 / 511-111 www.brandenburgertheater.de