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Am 11.05.2023 war der Baubeginn für die Rekonstruktion des Wehres Neujahrsgraben
Am 11.05.2023 war der Baubeginn für die Rekonstruktion des Wehres Neujahrsgraben in der Nähe der Potsdamer Straße und die Errichtung zweier Sohlschwellen in den Nebengräben der Stadt Brandenburg an der Havel.
Das Wehr steht im Eigentum der Stadt und wird durch den Wasser- und Bodenverband Untere Havel – Brandenburger Havel mit Sitz in Rathenow unterhalten.
Bürgermeister Michael Müller informiert dazu:
Es befindet sich derzeit in einem desolaten Zustand und die Unterhaltungsmaßnahmen des Wasser- und Bodenverbandes konnten bereits in den zurückliegenden Jahren nur noch unter schwierigen Bedingungen durchgeführt werden. Ziel der Rekonstruktion ist es, eine bessere Regulierbarkeit der Wasserstände im Einzugsgebiet zu erreichen.
In diesem Zusammenhang ist auch die Errichtung von zwei Sohlschwellen in Nebengräben beabsichtigt. Durch die Maßnahmen soll der Wasserrückhalt verbessert werden, um auch die vorhandenen Schutzgebiete zu begünstigen. Gleichzeitig soll der Zufluss in den unterhalb befindlichen Polder „Breites Bruch“ begrenzt werden, um den Zufluss zum dort befindlichen Schöpfwerk „Hoher Steg“ zu reduzieren. Des Weiteren soll am Bauwerk der Hochwasserschutz zum Polder „Breites Bruch“ wieder angemessen hergestellt werden.
Fachlich begleitet wird bei diesem Vorhaben die beauftragte „STRABAG AG Bereich Sonderbau“ aus Lübben durch das Planungsbüro Ingenieurbüro Wasser-Boden-Landschaft GmbH aus Potsdam.
Bürgermeister Müller ergänzt:
Das Bauvorhaben wird zu 100 % durch Landesgelder und aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) gefördert und soll planmäßig bis November 2023 abgeschlossen sein.
Quelle: Verwaltung
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