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Das erste Teilbauwerk der Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn AG im Zuge der Bundesstraße B 1 / Potsdamer Straße ist fertig gestellt, wie auch die zuführenden Straßen und die kleine Brücke über den Neujahrsgraben. Verkehrsstaatssekretärin Dr. Ina Bartmann informierte sich heute anlässlich der bevorstehenden Verschwenkung des Verkehrs vom alten auf das neue Bauwerk vor Ort. Der Verkehr soll ab morgen, im Laufe der Mittagsstunden, auf die erneuerte stadtauswärtige Fahrbahn geleitet werden.
Zur offiziellen Baustellen-Begehung hatten sich neben Oberbürgermeister Steffen Scheller auch Bürgermeister Michael Müller, Stadtverordnetenvorsteher Walter Paaschen sowie Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete auf der Brücke eingefunden.
Frank Schmidt, Regionalleiter des Landesbetriebs Straßenwesen, leitete ein:
„Diese Baustelle in der Potsdamer Straße hat in Brandenburg für manchen Frust gesorgt und dennoch sind wir im Plan geblieben. Es hat viele Telefonate zwischen mir und Herrn Scheller gegeben, der nicht selten die Kartoffeln mit aus dem Feuer geholt hat. Das hat man nicht mit jedem Bürgermeister. Danke auch an das Bauteam und den Baubetrieb STRABAG, die alles Mögliche möglich gemacht haben, um diesen Termin zu halten, um das zu schaffen, was wir uns vorgenommen haben und wozu wir durch die Deutsche Bahn auch gezwungen sind. Denn die nächste Sperrpause steht ja kurz bevor, um das andere Brückenbauwerk abzureißen.“
Das soll bereits am 16. und 17. Juni 2025 geschehen – voraussichtlich ohne Beeinträchtigung des Verkehrs. Für Juli ist dann der Abbruch der Widerlager und der Flügelwände an den Straßenrampen vorgesehen. Sodann beginnen die Erdbauarbeiten für das zweite Teilbauwerk.
„Ich hoffe, dass wir auch hier planmäßig vorankommen und die Bauarbeiten weiterhin unfallfrei durchgeführt werden,“
sagte Dr. Ina Bartmann und ließ wissen, dass sich der Bund diese Baumaßnahme 44,6 Millionen Euro kosten lässt:
„Das ist gut angelegtes Geld für unser Land und für die Stadt Brandenburg.“
Die frohen Botschaften nahm sie auch zum Anlass, an die schwierigen Wege zu erinnern und mahnte an, mehr in die Infrastruktur zu investieren und dabei die regulatorischen Maßnahmen zurückzufahren. Die Novellierung der Bauordnung müsse dringend geschehen, damit schneller gebaut werden kann.
Dem schließt sich Oberbürgermeister Steffen Scheller uneingeschränkt an, sieht er doch die Auswirkungen der gewachsenen Bürokratie nur 1.200 Meter entfernt.
„Die Bahnübergangsbeseitigung in Wust lässt weiter auf sich warten, derweilen die Brücke zwei Jahre steht. Die Bauverzögerungen sind den Bürgerinnen und Bürger nur schwer zu erklären. Das Stehen im Stau aber bleibt und so bleibt die Gesamtsituation höchst ärgerlich.“
Immerhin könne auf schwierige Starts gutes Vorankommen folgen, wie die Potsdamer Straße gezeigt hat.
„Was wegen mangelnder Standsicherheit der alten Brückenbauwerke mit Startschwierigkeiten behaftet war und Verkehrsteilnehmenden einige Umwege aufbürdete, erwies sich im Bauverlauf dann doch als sehr zielorientiert. Für Brandenburg an der Havel ist die Freigabe der erneuerten Fahrbahn samt der beiden Brücken über die Bahn und über den Neujahrsgraben ein ganz wesentlicher Fortschritt, weil endlich die Tonnagebegrenzung auf einer der wichtigsten Stadtanbindungen wegfällt. Uns fällt ein Stein vom Herzen, wenn diese Schilder mit 11,5 Tonnen Achslast jetzt eingemottet werden können. Sodann ist es wichtig, dass das zweite Teilbauwerk genauso gut vorankommt.“
Der Bauplan sieht vor, das bereits im Dezember 2025 die neuen Brückenträger aufgelegt werden. Nebenan waren es dann noch fünf Monate bis zur Verkehrsfreigabe. Da die stadteinwärtige Fahrbahn allerdings etwas aufwändiger ist, weil beispielsweise Stützwände über eine Länge von 650 Metern entstehen müssen, um die Stabilität der Fahrbahn gewährleisten zu können, könnte der Verkehr vielleicht ab Herbst 2026 vierspurig rollen. Oberbürgermeister Scheller bat um frühestmögliche Freigabe und deren schnellstmöglicher Bekanntgabe.
„Auf dem Bauschild steht zwar Fertigstellung zweites Quartal 2027, aber bevor alle Nebenanlagen fertig sind und der letzte Baum gepflanzt ist, kann die Straße längst genutzt werden.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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