
3:2-Sieg der BSG Stahl II gegen Bredow
3:2-Sieg der BSG Stahl II gegen Bredow In die Partie hineingebissen Auch für die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg begann am vergangenen Wochenende der
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3:2-Sieg der BSG Stahl II gegen Bredow
In die Partie hineingebissen
Auch für die 2. Männer der BSG Stahl Brandenburg begann am vergangenen Wochenende der Punktspielbetrieb. Am Sonntag empfingen sie im Stadion am Quenz den Kreisoberligaaufsteiger Bredower SV. Am Ende feierten die Gastgeber einen hart erkämpften 3:2-Erfolg, den sie sich, über die gesamte Spielzeit betrachtet, auch verdient hatten.
Die Mannschaft von Trainer Steffen Sgraja verzeichnete gegenüber der Vorsaison einen großen Umbruch. Die beiden Routiniers Eugen Klassen und Michael Menke stehen nicht mehr zur Verfügung, Menke hilft aber bei den Übungseinheiten als Trainer aus. Verstärkt wurden die 2. Männer durch Spieler, die aus der eigenen A-Jugend hochkamen, sowie vom SV Blau-Weiß Wusterwitz, der für diese Spielzeit kein Männerteam gemeldet hat. Trainer Sgraja verzeichnete eine sehr gute Trainingsbeteiligung in der Vorbereitung, in der die Akteure gut mitzogen. Die Mannschaft ist austrainiert, was sich in der Schlussphase der Vorsaison nicht sagen ließ. Dementsprechend verliefen auch die damaligen Auftritte.
Durch die vielen neuen Spieler muss sich die Mannschaft auf dem Platz erst finden. Dass es zu Abstimmungsproblemen kommt, ist daher nicht verwunderlich. So wurde ein leichter Ballverlust in der Anfangsphase den Gastgebern zum Verhängnis. Jerome Schneider schnappte sich das Leder zog in den linken Strafraum und überwand Torhüter Tim Grünwald mit einem strammen Schuss, flach ins linke untere Eck (3.). Die Stahl-Elf wirkte keinesfalls geschockt, versuchte ihrem Stil treu zu bleiben, mit überlegten Pässen aus der eigenen Abwehr nach vorn zu kommen. Gegen die kampfstarken Bredower jedoch kein leichtes Unterfangen. Bei Balleroberungen versuchten sie schnell in die Spitze zu kommen, um ihre Torgefährlichkeit auszunutzen.
Obwohl die Brandenburger ihre Defensive zusehend stabilisierten, kamen die Gäste zu guten Möglichkeiten. In der 13. Minute stieg nach einem Freistoß ein Bredower zu einem Kopfball hoch, den Torhüter Grünwald gerade noch an die Latte lenkte. In der 25. Minute hatte er Glück, als ein tückischer Ball knapp über ihn auf dem Tornetz landete. Das waren schon ordentliche Schreckmomente für die Stahlfans. Kurz darauf initiierten die Platzherren einen guten Angriff über die rechte Seite. Ayubkhon Kobilov überlupfte im Strafraum seinen Gegenspieler und erhielt, als er abziehen wollte, einen Stoß in den Rücken. Der Schiedsrichter zögerte keinen Moment, zeigte auf den Punkt. Luca Bischof (28.) übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher ins linke obere Eck.
Dadurch gewann das Spiel der Brandenburger an zusätzlicher Sicherheit. Die Gäste bemühten sich zwar weiterhin um Balleroberungen, hatten aber bis zur 43. Minute keinen gefährlichen Abschluss mehr. Da kam ein Gästespieler nach einem Eckball zum Kopfball, den Grünwald sicher parierte. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Bredower aber schon zurück. Drei Minuten zuvor schlug Bischof einen Freistoß weit in den Gäste Strafraum, wo ihn Luca Sachs zum 2:1 (40.) über die Linie köpfte. Die Stahl-Führung zur Pause war sicherlich glücklich, zeugte aber von der Effektivität der Platzherren. Zwei Chancen, zwei Tore.
Nach dem Seitenwechsel verdienten sich jedoch die Stahl-Spieler die Führung. Sie ließen den Gegner nicht zur Entfaltung kommen, der häufig nur zuschaute, wie sich die Gastgeber den Ball zuspielten. Torchancen gab es bis zur 70. Minute nicht zu verzeichnen. Dann störten die Bredower erfolgreich das Passspiel im Mittelfeld und hebelten mit einem einfachen, weiten Ball die Stahl-Abwehr aus. Torjäger Steven Geister sprintete in den Pass und überwand Tim Grünwald aus 12 Meter aus halblinker Position. Anschließend geriet das Spielerische aus dem Blickfeld, dafür rückte der Unparteiische stärker in den Fokus. Eigentlich hatte er zuvor auf beiden Seiten für gelegentlichen Unmut gesorgt. Zwischen der 77. und 82. Minute kassierten jedoch die Gäste vier gelbe und eine gelb-Rote Karte, was sie mental ablenkte.
Die Brandenburger blieben relativ ruhig, ließen sich nicht anstecken und belohnten sich in der 83. Minute mit dem Treffer zum 3:2. Im Sechzehner kam der Ball zu Ben Beckmann, der die Nerven behielt und aus fünf Meter ins flache untere Eck traf. Diesen Vorsprung brachten die Platzherren sicher über die Zeit, obwohl der Schiedsrichter ungewöhnlich lang nachspielen ließ.
Beim Abpfiff große Freude im Team und bei Trainer Steffen Sgraja, der das Spiel wie folgt bewertete: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wir mussten uns erst in die Partie hineinfinden, durch die vielen neuen Spieler sind die Abläufe noch nicht immer gegeben. Das wird sich aber mit jedem Spiel verbessern. Heute hat sich unsere gute Vorbereitung ausgezeichnet, wir konnten nach dem Ausgleich noch nachlegen und uns belohnen.“ Kommenden Sonntag (31. August/16 Uhr) müssen die 2. Stahl- Männer bei der Reserve des FSV Babelsberg 74 antreten.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.
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