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3. Symphoniekonzert „Pastorale“ am 20.12. und 21.12.24 im Brandenburger Theater
PASTORALE
3. SYMPHONIEKONZERT
Suite pastorale pour orchestra aus: dix pièces pittoresques
I. Idylle
II. Danse villageoise
III. Sous bois
IV. Scherzo valse
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299
I. Allegro
II. Andantino
III. Rondeau
Symphonie Nr. 3 in a-Moll op. 56 (MWV N 18) „Schottische“
I. Andante con moto – Allegro un poco agitato
II. Vivace non troppo
III. Adagio
IV. Allegro vivacissimo – Allegro maestoso assai
Dirigent: Andreas Spering
Flöte: Fabian Johannes Egger (Gewinner des Aeolus Wettbewerbs 2024)
Harfe: Joel von Lerber
Es spielen die Brandenburger Symphoniker.
„Emmanuel Chabrier ist in Deutschland immer noch der große Unbekannte des französischen Repertoires im späten 19. Jahrhundert. Seine „Suite Pastoral“ funkelt nur so vor Charme und Esprit. Zusammen mit Mendelsohns schottischer Symphonie und dem wunderbaren Konzert für Flöte und Harfe von Wolfgang Amadeus Mozart begeben wir uns in der Vorweihnachtszeit gemeinsam auf eine wunderbare Landpartie.“ (Andreas Spering)
Joel von Lerber, 1991 in Basel geboren, erhielt im Alter von sechs Jahren seinen ersten Harfenunterricht am Konservatorium in Bern bei Nathalie Châtelain und Simon Bilger. Nach bestandener Matura hat das junge Talent 2009 sein Bachelorstudium an der Musikakademie Basel aufgenommen, welches er 2012 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Es folgten 2014 der Master of Arts (Performance) an der Zürcher Hochschule der Künste und 2016 der Master of Music an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Joel legte alle drei Abschlüsse mit Auszeichnung ab. An der „Hanns Eisler“ wurde er anschließend ins Studienprogramm zum Konzertexamen aufgenommen, wo er den höchsten zu vergebenden schulischen Abschluss in Musik absolvierte. Im Mai 2019 gab er sein Debut mit dem Berliner Konzerthausorchester im Konzerthaus Berlin was gleichzeitig als Abschlussprüfung für das Konzertexamen galt und schloss erneut mit Auszeichnung ab. Joel ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und ist regelmäßig Gast auf den bedeutenden Konzertpodien Europas. In der vergangenen Saison war er bereits mit den Brandenburger Symphonikern und dem Harfenkonzert von Glière zu erleben. Nun kehrt er mit Freude in die Havelstadt zurück, um gemeinsam mit dem Preisträger des Aeolus Wettbewerbs 2024, Fabian Johannes Egger, das Konzert für Flöte und Harfe von Wolfgang Amadeus Mozart zum Besten zu geben.
Der Internationale Aeolus Bläserwettbewerb zählt zu den angesehensten Musikwettbewerben der Welt. In diesem Jahr konnte der 17-jährige Flötist Fabian Johannes Egger im Finale dieses Wettbewerbs alle drei möglichen Preise gewinnen: den Jurypreis, den Preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Stückes und schließlich den Publikumspreis.
Fabian Johannes Egger wurde zehnjährig in die Hochbegabtenförderung des Leopold Mozart Instituts des Mozarteums Salzburg aufgenommen. Ab 2020 bekam er als Jungstudent Unterricht bei der renommierten Flötistin Prof. Andrea Lieberknecht an der Münchner Musikhochschule, wo er seit 2023 sein Bachelorstudium absolviert. Fabian ist außerdem Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, der Mozartgesellschaft Dortmund, der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und der Stiftung Yehudi Menuhin „Live Music Now“ in München. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und konnte schon viele Konzerterfahrungen als Solist sammeln. So trat er z.B. mit dem Genfer Kammerorchester und der Philharmonie Bad Reichenhall auf. 2023 gehörte er dem Concertgebouw Orchestra Young an, seit 2024 ist er Mitglied im Bundesjugendorchester.
Freitag, 20. Dezember 2024 + Samstag, 21. Dezember 2024
jeweils 19.30 Uhr – Großes Haus
1. Kategorie: 34,- € / erm. 28,- €
2. Kategorie: 29,- € / erm. 23,- €
An beiden Konzertabenden findet um 18.45 Uhr eine ca. 30minütige Einführung im Foyer des Großen Hauses statt. Der Eintritt ist frei und unabhängig vom Konzertbesuch.
Kartentelefon: 03381 / 511-111
Gastspielkonzert „Klassik am Sonntag“: Sonntag, 22. Dezember 2024 um 16.00 Uhr – Nikolaisaal Potsdam
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