
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe Der Praxisbezug spielt eine wichtige Rolle beim Studium an der THB. Foto: THB © Matthias Baumbach THB punktet mit
Startseite » Blog » Kunst zwischen wachsen und vergehen auf der Landesgartenschau in Beelitz
Neue Ausstellung in der Mühlenremise zeigt dünnwandige Keramiken von Corinna Dahme und Bilder der Pflanzenserien von Beret Hamann
Keramiken die aussehen, als ob sie organisch gewachsen sind, und Bilder, die von der Vergänglichkeit der Pflanzen zeugen: In der Mühlenremise auf dem Gelände der Landesgartenschau ist am Samstag die neue Ausstellung mit Werken von Corinna Dahme und Beret Hamann eröffnet worden. In den drei Räumen ergänzen sich die teils farbenfrohen, teils monochromen Keramiken Dahmes mit den ebenso abwechslungsreichen Bildern Hamanns.
„Einige der Formen geben äußerlich den Eindruck, als ob sie wirklich gewachsen sind. Sie sind komplett von Hand geformt und dann bei mindestens 1050 Grad gebrannt“, sagt Corinna Dahme bei der Eröffnung. Ihre Plastiken aus Ton, in denen teils eingefärbte Tonschwemme mitverarbeitet wurde, sind extrem dünnwandig. Das ist nur mit viel Geduld und Erfahrung zu erreichen, so die Künstlerin.
Geduld braucht auch Beret Hamann beim Erstellen ihrer sogenannten Monotypien, ihrer Bilderserien, die sich mit jeweils einem gemeinsamen Motiv befassen: Hamann zeichnet nicht auf das Papier, sondern auf Acrylglas. Von dort wird das Motiv auf das Papier abgedruckt, jeder Druck ist einzigartig. Seit zwanzig Jahren arbeitet sie auf diese Weise an floralen Motiven. Viel Erfahrung sei nötig, um einschätzen zu können, wann das Papier die Farbe aufgenommen hat. Die Natur inspiriert Hamann zu ihren Werken. Eine Blüte hat sie sogar zu zwei sehr unterschiedlichen Serien animiert: „Zuerst habe ich die Blüte mehrfach portraitiert. Sie blieb dann auf dem Tisch liegen und vertrocknete, hatte in ihrer Form etwas von einem Pilz. Das war so spannend, das ich auch davon eine Serie angefertigt habe.“
Beide Serien hängen nebeneinander im ersten der drei Ausstellungsräume, wo sie wie auch die Werke von Corinna Dahme noch bis zum 9. Juni zu sehen sind. In der Mühlenremise stellen noch bis zum 31. Oktober im 14-tägigen Wechsel zumeist zwei märkische Künstler zugleich ihre Werke aus. Der Eintritt ist im Gartenschaubesuch inklusive.
Fotos: LAGA Beelitz gGmbH
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