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Anlässlich des Deutschen Pflegetages zeigt das Netzwerk Zukunft Pflege Brandenburg an der Havel, wie Pflege lokal gestaltet und gestärkt wird. Während in Berlin über die Zukunft der Branche diskutiert wird, machen die Akteur*innen vor Ort deutlich: Pflege braucht mehr Mitsprache, mehr Sichtbarkeit – und starke Netzwerke.
Heute und morgen findet in Berlin der Deutsche Pflegetag statt – der wichtigste Branchenkongress für Pflege in Deutschland. Auch das Netzwerk Zukunft Pflege (ZuPf) nutzt diesen bundesweiten Aufmerksamkeitsschub, um sichtbar zu machen, wer sich in Brandenburg an der Havel Tag für Tag für bessere Bedingungen in der Pflege einsetzt. Denn gute Pflege entsteht vor Ort – durch engagierte Menschen, verlässliche Kooperationen und tragfähige Strukturen.
Das Jahr 2025 war geprägt von drei großen ZuPf-Netzwerktreffen, intensivem Austausch in kleineren Gruppen und zahlreichen gemeinsamen Aktionen. Zu den Höhepunkten in diesem Jahr zählt der Aktionstag zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai, bei dem sich zahlreiche Organisationen auf dem Neustädtischen Markt präsentierten. Pflegeeinrichtungen, soziale Träger, Beratungsstellen und Ehrenamtliche zeigten gemeinsam, wie vielfältig Pflege in der Stadt ist – und dass sie nicht nur Unterstützung braucht, sondern auch Wertschätzung verdient. Ein Mitglied formulierte es so:
„Es war so gut, nicht als Einzelkämpferin am Stand zu stehen, sondern gemeinsam für die Pflege einzutreten.“
Auch das erste direkte Gespräch des Netzwerks mit Oberbürgermeister Steffen Scheller, das am selben Tag stattfand, war ein Meilenstein: Die Anliegen und Ideen der Pflegeakteur*innen wurden auf Augenhöhe in die Verwaltungsspitze getragen.
Dass das Netzwerk lebendig ist, zeigt auch das stetige Wachstum: Neue Mitglieder sind dazugekommen – mit frischen Impulsen und spürbarem Gestaltungswillen. So organisierte ein erst kürzlich beigetretenes Mitglied einen Themennachmittag zur Telematikinfrastruktur – praxisnah, partizipativ und kollegial. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Wissen zu teilen, ist ein zentrales Merkmal des ZuPf.
Für das kommende Jahr hat das Netzwerk den Themenschwerpunkt ‚Letzte Lebensphase‘ gesetzt. Geplant sind öffentliche Veranstaltungen zur Information, Aufklärung und Vernetzung – mit dem Ziel, Betroffene und Angehörige besser zu erreichen und Unterstützungsangebote zugänglich zu machen. Daneben soll es für die Netzwerkmitglieder eine Exkursion ins Pflegetestlabor nach Berlin geben, bei der neue technologische Entwicklungen in der Pflege gemeinsam erkundet werden können.
Selbstverständlich sind auch wieder mehrere Netzwerktreffen geplant – ebenso wie eine Veranstaltung zum Tag der Pflege 2026. Kooperationsanfragen von anderen Brandenburger Initiativen sind ausdrücklich willkommen.
„Das Netzwerk lebt vom Mitmachen,“
so die Koordinatorin Jenny Barthel.
„Wir freuen uns über jede Organisation, die sich für gute Pflege vor Ort stark machen will.“
Das Netzwerk ZuPf ist ein freiwilliger Zusammenschluss engagierter Pflegeakteur*innen aus Brandenburg an der Havel. Es setzt sich für fachlichen Austausch, mehr Beteiligung, bessere Rahmenbedingungen und ein wertschätzendes Bild von Pflege ein. Die Mitglieder arbeiten selbstorganisiert, bringen vielfältige Perspektiven ein und gestalten die lokale Pflegelandschaft aktiv mit.
Finanziert wird die Netzwerkarbeit durch Mittel der sozialen und privaten Pflegekassen, getragen vom Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V. Die Teilnahme im Netzwerk ist kostenlos. Interessierte Organisationen oder Einzelpersonen können sich jederzeit melden.
„Redet mit uns – nicht über uns“, lautet die klare Botschaft an Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Denn Pflege braucht nicht nur Lösungen – sie braucht Mitsprache.
Weitere Informationen zu den Netzwerkaktivitäten und zur Teilnahme auf der Website der Stadt oder kontaktieren Sie Netzwerkkoordinatorin Jenny Barthel per E-Mail barthel@lebenshaelfte.de.
Quelle: Stadtverwaltung Brandenburg © ZuPf

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