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Verdienter Heimerfolg von Stahl Brandenburg
4703 Zuschauer bildeten einen würdevollen Rahmen für das Spitzenspiel der Verbandsliga am 8. Spieltag, zwischen der BSG Stahl Brandenburg und dem BSC Süd 05. Beide Fanblöcke sorgten für Stimmung, nicht nur durch ihre Pyroshows zu Beginn der Partie im Stadion am Quenz. Doch wie so oft in solchen Begegnungen, blieb das spielerische Niveau überschaubar. Dann überwiegt der Respekt, keine Mannschaft möchte den entscheidenden Fehler begehen, der zum Misserfolg führt.
Dies trat beim Stadtderby am Sonnabend auch in etwa so ein, wobei die Gastgeber viel mehr investierten, um als Sieger vom Platz zu gehen. Die Kicker vom Seelenbinder-Sportplatz hatten keine Spielidee, außer den Ball nach vorn zu dreschen, in der Hoffnung, dass die Torjäger Patrick Richter und Tim Dethloff, daraus etwas machen. Über die gesamten 90 Minuten verzeichneten die Gäste zwei Möglichkeiten, alle in der zweiten Hälfte. Einmal war es ein Freistoß von Dethloff, dann ein Distanzschuss aus 20 Meter, die Stahl-Torhüter Felix Baitz zwangen abzutauchen. Beide Aufgaben löste er mit Bravour.
Die Gastgeber attackierten früh, zwangen die Nullfünfer teilweise zu überhastete Aktionen. Nach einer Viertelstunde zahlte sich die Anstrengung aus. Jean-Pierre Dellerue hatte nach starkem Einsatz scheinbar schon den Ball verloren. Ibraima Cante setzte an der Strafraumgrenze bei der zaudernden BSC-Verteidigung nach, bediente Benjamin Nwatu, der noch zwei Schritte machte und von rechts den Ball an das linken Toreck zauberte, der von dort ins Tor sprang. Damit hatte sich der junge Stürmer selbst das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht. Nicht nur für diese Aktion gab es von den Rängen ein paar herzliche „Happy Birthday“-Gesänge. Nwatu zeigte eine starke Leistung, lief unzählige Meter und verzeichnete zahlreiche Ballgewinne.
Die Stahl-Elf blieb dran, wollte sich auf dem knappen Vorsprung nicht ausruhen. Dass einige Akteure eventuell übermotiviert waren, bewahrheitete sich in der 28. Minute. Angreifer Ibraima Cante ging bei einem Zweikampf an der Grundlinie mit gestrecktem Bein in den Gegner. Er traf zwar den Ball, aber auch seinen Kontrahenten und sah für diese überflüssige Aktion die Rote Karte. Die Stahl-Fans befürchteten, die Partie könnte nun kippen, doch die Gäste wussten mit ihrer Überzahl nichts anzufangen. Nicht eine Möglichkeit erspielten sie sich vor der Pause.
Da waren die Platzherren näher dran am zweiten Tor. Einmal verpasste Sebastian Hoyer, als er von rechts in den Strafraum drang und kurz vor dem Halbzeitpfiff spurtete Lamin Jatta in den Sechzehner, kam aber nicht durch. Der Abpraller blieb in den Reihen der Stahlmannschaft, doch letztendlich verzog Nwatu deutlich. So bleib es bei der verdienten 1:0-Führung zur Pause.
Zum Wiederbeginn brachte BSC-Trainer Renè Görisch zwei neue Leute, ohne dass sich am
Spielverlauf etwas änderte. Die Nullfünfer versuchten weiter planlos den Ball nach vorn zu schlagen, vielleicht in der Hoffnung, dass der Zufall mithilft. Der leichte Nieselregen, der nun einsetzte, machte den Ball schnell. Doch die Stahl-Abwehr stand solide, löste die Situationen meist spielerisch, aber wenn Not am Mann war, wurde der Ball auch kompromisslos weggeschlagen. Da die Gastgeber weiterhin den Gegner früh attackierte ergaben sich Konterchancen. In der 68. Minute passte Jatta auf der rechten Seite in Höhe der Mittellinie in die Mitte auf Hoyer, der lief an Matheus Tosta Cesario vorbei, der daraufhin sein Bein ausfuhr und Hoyer erwischte. Für Schiedsrichter Tobias Hagemann
eine Notbremse, er zeigte sofort die Rote Karte. Damit herrschte nominell wieder Gleichstand auf dem Platz.
Auch in der Schlussphase hatte man nicht das Gefühl, als ob der Süd-Elf der eine „Lucky Punch“ gelingen könne. Sie rannten immer wieder auf den Stahl-Strafraum zu, doch der Riegel um Kapitän Adrian Jaskola hielt. Und in der 76. Minute gab es die gute Gelegenheit, um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Ein weiter Pass aus der eigenen Hälfet landet rechts bei Lamin Jatta. Der nahm Fahrt auf, drang in den Sechzehner und wartete dann einen Moment zu lang und wurde im letzten Moment geblockt. Es war die letzte gute Möglichkeit des Spiels.
Auf der Pressekonferenz lobte Süd-Trainer Görisch in seinem Statement zunächst die gute
Organisation der Gastgeber und sprach den vielen Helfern ihren Dank aus, die dieses Spektakel möglich gemacht haben. Mit seiner Mannschaft ging er hart ins Gericht, er vermisste die Galligkeit. „Wenn man sich über die 90 Minuten keine Chancen erarbeitet, kann man auch keine Tore erzielen“, so sein Fazit.
BSG-Trainer Robert Pocrnic meinte zu Beginn seiner Einschätzung: „Wow, was war das für ein Tag“. Das Ambiente, mit 4700 Besuchern ist etwas Besonderes im Fußball des Landes, vor allem in der Brandenburgliga (Für diese Spielklasse war es ein neuer Zuschauerrekord). Er sah auch, dass die Partie spielerisch nicht überzeugend war. Seine Mannschaft hatte sich aber immerhin Möglichkeiten erarbeitet und deshalb verdient gewonnen. Sein Wunsch für die Rückrunde wäre es, erneut ein Spitzenspiel zu haben.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.

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