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Mahnwache am 06.08.25 - 80 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki - Nein zu nuklearer Abschreckung und Aufrüstung!
80 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki-
Nein zu nuklearer Abschreckung und Aufrüstung!
Vor 80 Jahren wurden die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki durch 2 US-Atombomben dem Erdboden gleichgemacht, über 200.000 Menschen verloren ihr Leben.
Das war ein sinnloses Kriegsverbrechen, für das bis heute niemand zur Rechenschaft gezogen wurde und aus dem bis heute keine Lehren gezogen wurden. Das Risiko eines Atomkriegs ist heute so hoch wie seit der Kuba-Krise 1962 nicht mehr. Mehrere Atommächte sind derzeit in Kriege verwickelt. Die Atommächte rüsten derzeit nuklear auf. Das Stockholmer Friedensinstitut warnt, dass die Zahl der einsatzfähigen Atomwaffen steigt. 2024 gaben die Atomwaffenstaaten mehr als 100 Milliarden Dollar für ihre Atomwaffenarsenale aus. Auch Deutschland beteiligt sich im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ an dieser Aufrüstung, in dem es neue F-35 Kampfbomber für US-Atomwaffen in Büchel (Rheinland-Pfalz) beschafft. Deutsche Piloten trainieren den Einsatz dieser Waffen, und sind jederzeit bereit, sie auf US-amerikanischen Befehl einzusetzen.
Die für 2026 geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland erhöht das Atomkriegsrisiko enorm, weil führende Militärs der NATO begrenzte Atomkriege für machbar halten. Möglich sei dies durch eine neue Generation von Atomwaffen, die lenkbar sind und deren Sprengkraft variabel programmiert werden kann.
Aus diesem Anlass führt das Brandenburger „Bündnis für Frieden“ am 6.August von 15 – 17 Uhr eine Mahnwache auf dem Neustädtischen Markt in Brandenburg an der Havel durch.
Wir fordern von der deutschen Regierung die entschiedene Ablehnung einer deutschen oder europäischen Atombewaffnung, den Verzicht auf die Stationierung von Mittelstreckenwaffen, die Beendigung der „nuklearen Teilhabe“ und den Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland sowie den Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag.
Den Brandenburger Oberbürgermeister fordern wir auf, seiner Verantwortung als Mitglied in der internationalen Organisation „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für Frieden) besser gerecht zu werden und über diesbezügliche Aktivitäten zu berichten.
Quelle: Bündnis für Frieden
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