
Schienen wurden ihm zum Verhängnis
Schienen wurden ihm zum Verhängnis pixabay Am Mittwochabend informierte ein Zeuge die Leitstelle der Polizei über einen gestürzten Fahrradfahrer. Der Mann war in der Nähe
Startseite » Blog » Nur ein mageres Pünktchen – BSG Stahl – FC Schwedt 02
Große Ernüchterung gab es im Stadion am Quenz am Sonnabend nach dem Abpfiff der
Landesligapartie zwischen der BSG Stahl Brandenburg und dem FC Schwedt 02. Der gastgebende Tabellenführer wurde seiner Favoritenrolle nicht gerecht, musste sich gegen die im unteren Mittelfeld stehenden Oderstädter mit einem 1:1 zufriedengeben. Die Brandenburger bleiben zwar oben, doch die beiden nachfolgenden Teams konnten aufschließen und haben noch ein Spiel mehr auszutragen.
Zu Beginn überraschten die Gäste. Sie attackierten früh die Platzherren, die sich schwer taten im Spielaufbau. Ihre Ballverluste nutzten die Schwedter für ein schnelles Umkehrspiel. Und sie belohnten sich damit in der 11. Minute. Eigentlich schien der Gästeangriff schon abgewehrt, als der Ball überraschend zu Christian Staatz kam, der unhaltbar für Schlussmann Felix Baitz aus 15 Meter flach ins lange Eck traf. Für den Stahl-Torhüter äußerst deprimierend, denn er bekam in der restlichen Zeit keine Gelegenheit mehr sich auszuzeichnen. Die Schwedter schienen mit ihrer knappen Führung sehr zufrieden zu sein, wollten nicht nachlegen.
Kurz nach dem Rückstand sahen die 212 Zuschauer den ersten guten Angriff der Gastgeber. Luca Benedict Köhn spielte auf Dominik Dawid Boettcher, der passte im Sechzehner auf Maksymilian Boczek, der unter Bedrängnis am Schwedter Torwart Maurice Bäuerle scheiterte. Es dauerte aber bis Mitte der ersten Hälfte, ehe die Stahl-Elf dominanter wurde. Die Chancen häuften sich, wenn auch keine „100-Prozentigen“ darunter waren, wie bei einer Direktabnahme Jonas Meyers (25.), die über den Kasten ging, oder ein Freistoß von Adrian Jaskola (29.), sowie ein Schuss Sebastian Hoyers (31.), den Bäuerle zur Ecke abwehrte. Kurz vor der Pause erhielt urplötzlich Jaskola die Möglichkeit, doch er stand mit dem Rücken zum Tor und der Gegner konnte klären. So ging es mit einem 0:1 in die Pause, doch die letzte Viertelstunde machte Mut für den zweiten Durchgang.
Auch dort blieben die Brandenburger spielbestimmend, drängten die Schwedter in ihre Hälfte. Es dauerte aber bis zur 65. Minute, ehe es eine aussichtsreiche Torannäherung für die Gastgeber gab. Jaskola zog aus 20 Meter ab, doch sein Schuss ging einen halben Meter über das rechte Toreck. Nur 60 Sekunden später drang Hoyer über rechts in den Strafraum, versuchte es selbst, sehr zum Frust von Diego Lima De Mello, der vor dem Kasten stand. Da hätte der Ausgleich schon fallen können. Die Stahl-Fans mussten aber noch bis zur 73. Minute warten. Köhn wurde 22 Meter vor dem Gästetor gefoult, legte sich den Ball zurecht. Und mit einem strammen Schuss über die Mauer ins linke obere Eck brachte er das Stadion zum Toben.
Nun hofften die Anhänger auf die komplette Wendung der Partie. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Angriffe jedoch hektischer, viele Einzelaktionen verhinderten einen durchdachten Spielaufbau. Dennoch hatte die Stahl-Elf ihre Möglichkeiten zum „Lucky Punch“. In der 80. Minute fehlten dem eingewechselten Nils Müller nur ein paar Zentimeter bei seinem Versuch von der Strafraumgrenze, der am linken Pfosten vorbeistrich. Weit in der Nachspielzeit hatten die Fans den Torschrei schon auf den Lippen. Müller zog kurz vor der Grundlinie den Ball scharf nach innen, der aufgerückte Yannik Hartmann peilte die rechte untere Ecke an, doch Bäuerle bekam seine Hände noch dazwischen. Nach dem folgenden Eckball hatte Jaskola noch die Chance, doch er wurde gerade noch geblockt.
Nach dem Schlusspfiff saß die Enttäuschung tief, doch Felix Baitz machte Boczek gleich wieder Mut: „Dann machst du halt nächstes Mal drei Tore. Dann gehts auch wieder auf Kunstrasen.“ Einige Fans dachten mit Wehmut an die Kunstrasenanlage an der Massowburg, wo die vorhandene Technik der Stahl-Spieler wohl eher zum Tragen gekommen wäre. Und in der Tat, in einigen Situationen merkte man ihnen an, dass es nach langer Zeit das erste Spiel auf Naturrasen war. Das sah auch Trainer Aaron Müller so, wollte es aber nicht als Ausrede wissen: „Wir haben zum Schluss etwas kopflos agiert. Doch wir hatten im Spiel unsere Chancen und die müssen wir besser nutzen.“
Am kommenden Sonnabend folgt das Auswärtsspiel beim BSC Fortuna Glienicke, die in Templin ebenfalls nicht über ein 1:1 hinaus kamen.
Quelle: BSG Stahl Brandenburg e.V.
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