
Luki verlässt Empor Brandenburg
Luki verlässt Empor Brandenburg SV Empor Brandenburg Luki verlässt Empor Brandenburg Nach 2 Jahren Männer und einigen Jahren im Empor-Nachwuchs sagen wir Ade zu
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Unter der Patenschaft der Heidelberger Druckmaschinen AG und der ZF Getriebe Brandenburg GmbH fand am Donnerstag der Regionalwettbewerb Brandenburg-West von „Jugend forscht“ im Technologie- und Gründerzentrum statt. 58 Nachwuchsforscherinnen und -forscher präsentierten mit beeindruckender Begeisterung ihre Projekte in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik, Technik sowie Geo- und Raumwissenschaften. Die jungen Talente zeigten nicht nur Erfindergeist, sondern auch den Mut, neue Lösungsansätze für komplexe Herausforderungen zu entwickeln.
Von intelligenten Maschinen über klimafreundliche Technologien bis hin zu kreativen Alltagserleichterungen – die Bandbreite der Projekte ist beeindruckend. Auch Beiträge aus der Havelstadt waren dabei. Das Team von Heidelberger Druck, bestehend aus Aurelius Teschendorf, Ben Schröter und Florian Menz, stellte ihr „Intelligent Air Valve System“ vor. Die ZF-Auszubildenden Tim Wiegandt und Kandy Steinert entwickelten eine Vorrichtung zum Einpressen von Radialwellendichtringen und Verschlussdeckeln in Getrieben – ein Projekt, das ihnen die Qualifikation zum Landeswettbewerb sicherte.
Oberbürgermeister Steffen Scheller ließ sich von den jungen Forschenden ihre Ideen erläutern. Besonders beeindruckt zeigte er sich von einer Gartenbewässerungssteuerung, die sich automatisch an das Wetter anpasst, sowie von antibakteriellen Hautcremes und Parfüms. Am Stand von ZF erfuhr er, dass die neue Erfindung nicht nur Zeit und Platz spart, sondern auch wartungsfreundlich ist. Weitere Projekte reichten von digitalen Dolmetschern für Gebärdensprache über Forschung zur Veränderung der Polkappen auf dem Mars bis hin zu sicheren Übertragungsmethoden für in Klänge umgewandelte Sprachnachrichten.
Steffen Scheller:
„Egal ob sie heute einen Preis bekommen oder sich weiterqualifiziert haben – alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ,Jugend forscht´ sind Gewinner. Sie stehen für Neugier, Kreativität und den unermüdlichen Drang, die Welt mit neuen Ideen zu gestalten. Ihre Innovationen sind ein Versprechen für die Zukunft – und ein Beweis dafür, dass Wissenschaft begeistert.“
Der Oberbürgermeister, der regelmäßig Stammtische mit Schulleitern durchführt, betonte, wie wichtig es ist, die Schulen mit technischen Innovationen auszurüsten. Die Digitalisierung sei ein wichtiges Thema, wo er sich erhoffe, dass neben dem Land, das schon gut fördert, auch der Bund Mittel zur Verfügung stellt.
„Die Förderung von Bildung und Wissenschaft hat für HEIDELBERG am Standort Brandenburg eine lange Tradition,“
betonte Standortleiter Matthias Rößling. Seit 1991 unterstützt das Unternehmen den Wettbewerb als Patenfirma.
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Jugend forscht lernen hier essenzielle Fähigkeiten, die sie in ihrem späteren Berufsleben brauchen.“
Auch Bildungsminister Steffen Freiberg zeigte sich beeindruckt:
„Schulen in Brandenburg vermitteln den Kindern und Jugendlichen zentrale Kompetenzen für ihre Berufs- und Studienorientierung. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler bei ‚Jugend forscht‘ sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür. Unser Land braucht Experten, die Probleme lösen – und genau das haben diese jungen Talente bewiesen.“
ZF-Geschäftsführer Frank Lorenz hob besonders jene Projekte hervor, die mit Künstlicher Intelligenz den Arbeitsprozess erleichtern oder Menschen mit Behinderungen in den Beruf integrieren:
„Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht‘ sind auch für Unternehmen eine große Bereicherung, weil sie helfen, Arbeitsprozesse zu optimieren und Produkte weiterzuentwickeln.“
Mit 271 Teilnehmenden verzeichnet das Land Brandenburg in diesem Jahr eine Rekordbeteiligung an „Jugend forscht“. Die besten Projekte aus den Regionalwettbewerben treffen sich am 1. und 2. April 2025 in Schwarzheide zum Landeswettbewerb. Der krönende Abschluss ist das Bundesfinale, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 in Hamburg ausgetragen wird.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters
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