
Luki verlässt Empor Brandenburg
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Premiere für Brandenburgs Nachwuchs-Brandschützer! Im Audimax der TH Brandenburg trafen sich Mitglieder der Stadtjugendfeuerwehr Brandenburg an der Havel zur 1. Mitgliederversammlung. Was bei den Großen längst Tradition geworden ist und sich beispielsweise in der Jahreshauptversammlung aller Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Brandenburg an der Havel zeigt, soll nun auch die nächsten Generationen der Retter zusammenführen.
„Es ist mir und Thomas Barz, der als Beigeordneter für die Feuerwehren zuständig ist, eine Freude, bei dieser Premiere dabei zu sein. Auch ihr habt euch eine große Zusammenkunft und die dadurch entstehende Aufmerksamkeit redlich verdient,“
sagte zur Begrüßung Oberbürgermeister Steffen Scheller. Und er brachte sogleich seine Wertschätzung zum Ausdruck:
„Wer seine Freizeit für so etwas Sinnvolles wie das Erlernen von Rettungsmöglichkeiten einsetzt, hat in jedem Fall schon mal jede Menge Anerkennung verdient.“
Die Lust am Retten ist zum Glück groß: Der Landesfeuerwehrverband zählt über 38.000 Kameradinnen und Kameraden, die sich ehrenamtlich in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit und den Schutz ihrer Mitmenschen engagieren. Über 17.600 junge Menschen sind es in den 1.300 Jugendfeuerwehren im Land, woran auch Brandenburg an der Havel seinen Anteil hat.
Das zeigt ein Blick in die Ortsteile:
Göttin hat 24 Mitglieder plus 4 Betreuer,
Plaue 15 Mitglieder und ebenfalls 4 Betreuer.
In Kirchmöser gibt es 5 für 13 Mitglieder,
in Klein Kreutz 3 Betreuer für 10 Mitglieder
und in Gollwitz 8 Betreuer für 18 Mitglieder der Kinder- und Jugendfeuerwehr.
Wust zählt 15 Mitglieder und 5 Betreuer 5,
Mahlenzien hat 13 Mitglieder und 4 Betreuer – für Brandenburgs kleinsten Ortsteil mit 106 Einwohnern eine bemerkenswerte Zahl.
Die zahlenmäßig stärksten Nachwuchswehren gibt es in Brandenburg Stadt mit 30 Mitgliedern und 11 Betreuern sowie in Schmerzke mit 37 Mitgliedern und 10 Betreuern.
Insgesamt kommt die Stadtjugendfeuerwehr auf 175 Mitglieder und 54 Betreuer.
Beachtlich ist der Anteil der Kameradinnen: So sind von 175 Mitgliedern 61 weiblich, bei den Betreuenden sogar die Hälfte.
Steffen Scheller dankte auch den Betreuenden für ihr Engagement:
Wer etwas lernen will, braucht jemanden, der es ihm oder ihr zeigt, wie es richtig geht. Auch dafür ist viel Zeit aufzubringen, außerdem muss man mit Kindern und Jugendlichen umgehen können. Nicht zuletzt sichern sie, sichert ihr, die Zukunft der Brandenburger Wehren – ob nun die der ehrenamtlichen oder die der Berufswehr.
Das kann Stadtjugendfeuerwehrwart Daniel Bethge mit Zahlen belegen, demnach
für die ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr 63 Jugendliche begeistert werden konnten, die von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung gewechselt sind und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Auch entscheiden sich einige Mitglieder für eine hauptamtliche Karriere im Brand- und Katastrophenschutz, hier sind es pro Jahr 1 bis 3 Kameraden.
Thomas Barz empfiehl:
„Bleibt der Feuerwehr treu, egal wo euch das Leben hinzieht. Diese Gemeinschaft ist prägend und wertvoll.“
Die wesentlichen Grundlagen werden in der Kinder- und Jugendfeuerwehr gelegt. Hier ist das Miteinander geprägt von Teamgeist, Hilfsbereitschaft und Improvisation. Die Jugendfeuerwehr steht auch wie kaum eine andere Jugendorganisation für Inklusion und Diversität.
Dass all das nicht zuletzt auch mit viel Spaß verbunden ist, davon können sich Interessierte bei den Ortswehren überzeugen oder auch beim Landesjugendlager „Havelcamp“, das in diesem Jahr in Brandenburg an der Havel ausgetragen wird. Vom 28. Juli bis 2. August 2025 werden an der Regattastrecke Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Land Brandenburg zu Gast sein. Ein Besuchertag (Donnerstag) soll inklusive sein, um der Öffentlichkeit das bunte Leben der Jugendfeuerwehren zu zeigen.
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / Th. Messerschmidt
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