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Die Technische Hochschule war zu Gast bei der Spiel-Bau GmbH – Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Digitalisierung und smarte Technologien.
Einen Blick hinter die Kulissen der Spiel-Bau GmbH gab es am Montag für 16 Angehörige der Technischen Hochschule Brandenburg (THB). Im Rahmen des Veranstaltungsformates „THB on Tour“ konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitarbeitende der THB das Unternehmen kennenlernen und das Betriebsgelände mit den verschiedenen Produktionsstätten im Brandenburger Ortsteil Klein Kreutz besichtigen. Beim anschließenden Austausch wurden verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit diskutiert.
Der Geschäftsführer der Spiel-Bau GmbH, Fabian Lorenz, stellte den Gästen der THB zunächst das Unternehmen vor, das seit 1991 Spielplatzgeräte entwickelt und herstellt und dabei auch Projekte weltweit umsetzt, unter anderem in Australien und Singapur. Seit 1994 hat die Spiel-Bau GmbH ihren Sitz am aktuellen Standort in Klein Kreutz. Dort arbeiten mittlerweile 120 Mitarbeitende, darunter auch 15 Auszubildende. Die Produkte des Unternehmens sind meist Unikate, bei denen auch immer wieder Innovationen zum Einsatz kommen. So hat die Spiel-Bau GmbH zum Beispiel ein eigenständiges Kühlungssystem für Edelstahlrutschen oder den leisesten Seilbahnwagen der Welt entwickelt.
Auch in Zukunft möchte sich das Unternehmen etwa durch Digitalisierung und Automatisierung mittels Künstlicher Intelligenz (KI) oder den Einsatz smarter Technologien weiter zukunftsgerichtet aufstellen. „Als Technische Hochschule können wir hierbei mit den Expertinnen und Experten in unseren drei Fachbereichen Informatik und Medien, Technik sowie Wirtschaft bei verschiedenen Themen unterstützen“, sagt THB-Präsident Prof. Dr. Andreas Wilms. „Neben der Lehre sehen wir den Wissenstransfer aus der Forschung hinein in Kooperationen mit regionalen Unternehmen als einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit.“
Ein konkreter Austausch entwickelte sich bei „THB on Tour“ darüber, ob und wie mithilfe von KI die Kalkulation von Sonderkonstruktionen vereinfacht werden kann. Auch zur Optimierung verschiedener Verwaltungsprozesse ist der Einsatz von KI denkbar. Ferner wurden technische Möglichkeiten überlegt, wie zum Beispiel Eltern entstandene Schäden an Spielgeräten direkt und einfach an die jeweiligen Spielplatzbetreiber und auch die Spiel-Bau GmbH übermitteln können, um eine zeitnahe Reparatur zu ermöglichen. Eine erste Überlegung ging hierbei zur Nutzung von QR-Codes an den Spielgeräten.
„Es ist eine große Bereicherung, im Rahmen dieses Formats den fachübergreifenden Austausch mit der THB zu pflegen und die Expertenrunde in unserer Manufaktur willkommen zu heißen. Wir schätzen diese wertvollen Synergien, die es der Spiel-Bau GmbH ermöglichen, innovative Impulse aus der Wissenschaft für die Praxis nutzbar zu machen, um eigene Entwicklungen zukunftsfähig voranzubringen“, sagt Fabian Lorenz anlässlich des akademischen Besuchs.
Schon in der Vergangenheit haben die THB und die Spiel-Bau GmbH in unterschiedlichen Bereichen kooperiert. Erst kürzlich hatten Studierende des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre im zurückliegenden Wintersemester 2024/2025 in einem Praxisprojekt strategische Optionen für eine Erweiterung des Unternehmens ausgearbeitet. Durch den „THB on Tour“-Termin wurden nun weitere Kooperationsmöglichkeiten angestoßen.
Quelle: Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences

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