
Alkoholisierter Störer in der Rettungsstelle Hochstrasse
Alkoholisierter Störer in der Rettungsstelle Hochstrasse pixabay In der Nacht zum Sonntag suchte ein alkoholisierter Mann (46) die Rettungsstelle des Krankenhauses auf. Dort krakelte er
Startseite » Blog » Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Oberbürgermeisters
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, auch das Jahresende naht – und zwar mit schnellen Schritten.
In diesen Tagen, die uns normalerweise mit festlicher Vorfreude erfüllen, sind unsere Herzen von Trauer und Nachdenklichkeit erfüllt. Der schreckliche Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am vergangenen Samstag hat uns alle tief erschüttert und schockiert. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien, die in diesen Stunden unermessliches Leid erfahren.
Gerade in einer Zeit, die für Besinnung, Zusammenhalt und Wärme steht, führen uns Ereignisse wie diese schmerzhaft vor Augen, wie wichtig Solidarität ist. Lassen Sie uns einander in diesen schwierigen Momenten helfen – sei es durch ein tröstendes Wort, eine helfende Hand oder eine stille Geste der Anteilnahme.
Unsere Werte – Mitmenschlichkeit, Respekt und Zusammenhalt – geben uns Kraft, diese dunklen Tage zu überstehen und hoffnungsvoll nach vorn zu blicken.
In all den weihnachtlichen Vorbereitungen und dem ständigen Suchen nach begeisternden Gaben ist es wichtig, dass Sie sich Zeit für die Familie nehmen, für Gemütlichkeit und zur Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr.
In Brandenburg an der Havel hatte sich im Jahr 2024 der Januar zur Monatsmitte stadtweit winterlich präsentiert. Im Bertolt-Brecht-Gymnasium konnte die neugebaute Mensa eingeweiht werden und am 23. Januar fand die erste von mir angeregte Kinder- und Jugendsprechstunde im Rathaus statt; übrigens ein sehr erfolgreiches und für alle Seiten sehr aufschlussreiches Format.
Ab Februar wurde spürbar, dass es im 550. Geburtsjahr unseres Rolands einiges zu feiern gibt und im März deutete sich das Aufleben des Netzwerkes der Rolandstädte an. Der Undine-Wettbewerb für neue Märchen erlebte die erste Festveranstaltung im 20. Jubiläumsjahr und die ODEG stellte am Brandenburger Hauptbahnhof die neuen Siemens-Züge vor.
Am 6. April 2024 sind im Paulikloster die ersten Zahnmedizin-Studierenden der Medizinischen Hochschule Brandenburg feierlich immatrikuliert und am 17. April zum Start der Tourismussaison die traditionelle Tourismuspreise vergeben worden. Zum Monatsende erlebte im Stadtzentrum der Gartenmarkt eine Neuauflage, wie auch zum Monatswechsel das schöne Jugendprojekt „Clips for Europe“ in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz.
Zum Mai-Ende bedankte ich mich gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Walter Paaschen bei allen Stadtverordneten für das ehrenamtliche Wirken in der zu Ende gehenden Wahlperiode, denn im Juni standen nicht nur der 70. WBG-Geburtstag und das 59. Havelfest bevor, sondern auch die Europa- und die Kommunalwahlen.
Außerdem fanden der Sommerempfang der Stadt mit der Vergabe der Ehrenamtspreise statt und am letzten Juni-Wochenende feierte die FF Schmerzke ihr 100-jähriges Bestehen. Diese Feier stand auch im Zeichen eines nagelneuen Löschgruppenfahrzeuges, von denen die Stadt im Laufe des Jahres noch zwei weitere vergeben konnte – an die Feuerwehren in Klein Kreutz und Gollwitz.
Der Juli brachte uns an der Abbruchkante zur einstigen Brücke am Altstädtischen Bahnhof das Versprechen des Landesbetriebs Straßenwesen ein, dass der Ersatzneubau ab Sommer 2025 entsteht, ab Anfang 2028 in Teilen nutzbar und 2029 fertig werden soll.
Lahmgelegt wurden am 26. Juli Teile der Innenstadt, weil Sprengstoff in einem Geldautomaten der Postbank steckte. Der war zum Glück nicht detoniert, Musste aber aufwendig entfernt werden.
Im August sorgte das traditionelle Brückenschwimmen für ein sehr belebtes Salzhofufer und am 20. August die Freigabe der binnen sechs Wochen asphaltierten Prignitzstraße für große Freude im Stadtteil Nord. Die Wuster feierten stolz ihren 700. Geburtstag, während neben dem Oberstufenzentrum Alfred Flakowski der Neubau unserer neuen Oberschule zur Richtfestreife gelangt war.
Die World Rowing Masters wurden im September zum Massenspektakel an der Regattastrecke Beetzsee, das Bertolt-Brecht-Gymnasium feierte sein 60. Jubiläum und der Beetzseelauf wurde machte die Regattastrecke auch zu einem Hotspot für den Brandenburger Laufsport. Schließlich sorgte die Landtagswahl für neue Mehrheitsverhältnisse.
Seit Oktober weiß man im Stadtzentrum wieder, was die Stunde geschlagen hat: Dank engagierter und spendabler Unternehmer – federführend Familie Windeck – konnte die Uhr auf dem Neustädtischen Markt aufgearbeitet und mit moderner Technik versehen werden.
Der November wurde zum grünen Monat: Zum Monatsende führte das erste Pflanzfest Unterstützerinnen und Unterstützer unseres aufwachsenden Bürgerwaldes zusammen. Die Eröffnung des Weihnachtsmarktes schaffte die perfekte Überleitung zum Dezember, der uns außerdem den zweiten „Winterzauber Altstadt“ sowie eine stadtspezifische Senioren-App bescherte.
In Betrieb nehmen konnten wir die 20 Kilometer lange Fernwärmeleitung zwischen der Abfallverwertungsanlage in Premnitz und Brandenburg an der Havel. Sieben Jahre dauerte das Projekt von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme. Das spart fast 70.000 Tonnen CO₂ jährlich und für Fernwärme-Kunden unserer Stadtwerke sinkt der Arbeitspreis für Fernwärme ab 2025 um rund 35 Prozent.
Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr liegt hinter uns, die Weihnachtszeit nun vor uns. Ich danke allen, die während der Festtage Ihre Arbeit versehen oder ehrenamtlich wirken.
Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Weihnachtsfest, ein stressfreies Jahresende und dann einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes neues Jahr, mit dem sich wieder neue Chancen und Aufgaben ergeben. Helfen Sie 2025 mit, dass unser aller Zukunft besser und die Welt wieder sicherer, friedlicher und gerechter wird.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Weihnachtszeit und für 2025.
Steffen Scheller
Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg an der Havel
Quelle: © Stadt Brandenburg an der Havel / René Paul-Peters
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