
Schienen wurden ihm zum Verhängnis
Schienen wurden ihm zum Verhängnis pixabay Am Mittwochabend informierte ein Zeuge die Leitstelle der Polizei über einen gestürzten Fahrradfahrer. Der Mann war in der Nähe
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Die „ToleranzRäume“ auf dem Neustädtischen Markt stehen bis zum 22. September 2024 offen!
Dabei handelt es sich um einen farbenfrohen, begehbaren Ausstellungscontainer, der Besuchenden neue Perspektiven auf das Thema Toleranz eröffnet. Im Inneren wird der Begriff Toleranz erklärt und zum Nachdenken angeregt. Es lassen sich neue Perspektiven auf das Thema Toleranz, aber auch ganz konkret auf die Lebenswelten anderer Menschen, entdecken. Auch intolerante Beispiele aus der Geschichte und ihre Auswirkungen werden aufgezeigt.
Im Umfeld des Ausstellungscontainers wird mit Beispielen aus dem Alltag dargestellt, wo und warum Toleranz wichtig ist und wie jede und jeder Einzelne sich für mehr Respekt im gegenseitigen Umgang einsetzen kann. Es gibt auch verschiedene Workshopmodule, mit denen sich mit Thesen wie „Toleranz – Mehr als nur ein Wort?“ auseinandergesetzt werden kann.
Träger des „ToleranzRäume“-Projektes ist der 2020 von Prof. Matitjahu Kellig, Dr. Jarek Nicolaus Korczynski und Dr. Martin Anduschus gegründete Toleranz-Tunnel e.V., der sich für ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft einsetzt.
Das Projekt unterstützen inzwischen viele namhafte Personen wie Iris Berben, Klaas Heufer-Umlauf und Bastian Pastewka. In Brandenburg an der Havel findet sich beispielsweise Sebastian Kopke auf Werbeplakaten. Der als „Satu“ bekannte Extremsportler setzt sich seit vielen Jahren mit auffälligen und straffälligen Jugendlichen auseinander, setzt sich für sie ein und ist neuerdings als Brandenburgs einziger Anti-Gewalt-Trainer im Einsatz.
Zur offiziellen Ausstellungseröffnung der am Mittwoch (18.09.) freigegebenen „ToleranzRäume“ werden am Freitag, 20. September, ab 18:00 Uhr Oberbürgermeister Steffen Scheller, die Ministerin und Chefin der Staatskanzlei Kathrin Schneider, Sebastian „Satu“ Kopke, Christoph Miethe als Vorsitzender des Vereins Neues Potsdamer Toleranzedikt e. V. und Christoph Walesch vom Toleranz-Tunnel e. V. sprechen – moderiert von Frank Gerstmann.
Quelle: Stadtverwaltung Brandenburg
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