
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb
Endspurt im 21. „Undine“-Märchenwettbewerb Auch in Kursen der Wredow-Kuntsschule wird fleißig für den Märchenwettbewerb gemalt und gezeichnet. Hier im Kurs von Nesir Aliev. © Wredow-Kunstschule
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„Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Kirchmöser/Plaue begrüßen die einstimmige Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung zur Ortsentwicklung in Plaue“, so Lydia Jordan, die neue Vorsitzende des Ortsvereins. Anlass dieser Entscheidung war ein Antrag der Freien Wähler, Neubaugebiete in Plaue auszuweisen, der aus unterschiedlichen Gründen von der Verwaltung abgelehnt werden musste. „Trotzdem unterstützten wir als SPD-Kirchmöser/Plaue gemeinsam mit der SPD-Fraktion das Anliegen, in Plaue Möglichkeiten für den Zuzug von Einwohnern zu schaffen“, so Jordan weiter „Aus
diesem Grund haben wir uns mit unserem OV- Mitglied, dem Plauer Ortsvorsteher Udo Geiseler, beraten. Im Ergebnis erarbeitete die SPD-Fraktion einen Ergänzungsantrag mit der Forderung, eine Entwicklungskonzeption für Plaue zu erarbeiten. Statt nur auf Neubauten auf der grünen Wiese zu setzen (und damit eine weitere Zersiedelung der Landschaft hinzunehmen), muss nun der Leerstand bzw. der mangende Bauzustand von Wohnhäusern in der Plauer Innenstadt stärker in den Blick genommen werden.“ Es gelte ein Leerstandskataster zu erarbeiten bzw. man könne überlegen, ob die Ausweisung eines innerstädtischen Sanierungsgebietes zweckmäßig sei. „Es sind Bedingungen zu schaffen, die investitionsfreudige Familien nach Plaue locken bzw. Eigentümer motivieren, ihre
Immobilien zu sanieren“, so Jordan. „Nicht zu vergessen ist Schaffung notwendiger Infrastruktur, wie Kultur, Kita`s, Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze und Einwohnertreffs.“ Dieses sei im Übrigen für alle Ortsteile wichtig, damit diese nicht zu „Schlafstädten“ verkämen.
Das Ortsbild bedürfe einer nachhaltigen Aufwertung. Es sei endlich an der Zeit, dass Plaues Innenstadt in der Stadtentwicklung stärker betrachtet werde. „Dabei sind auch die Plauer Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen“, ergänzt Ortsvorsteher Geiseler und verweist auf Dokumente wie eine Gestaltungsfibel für den Ortsteil, die die Plauer selbst vorgelegt haben, die aber von der Verwaltung nie ernsthaft beachtet wurde. Und weiter: „Wir freuen uns, dass SPD und Freie Wähler ihre Vorstellungen in einem Gemeinschaftsantrag zusammengefasst haben und es gelang, auch einen CDU-Ergänzungsantrag zu integrieren.“ Der Gemeinschaftsantrag wurde einstimmig beschlossen.
„Von der Stadtverwaltung erwarten wir, dass sie zügig mit der Umsetzung dieses SVV-Beschlusses beginnt, damit möglichst bald die ersten Ruinen aus dem Plauer Stadtbild verschwinden, neue Häuser im Ortsteil entstehen und neue Einwohner nach Plaue kommen und sich dort wohl fühlen“, so Jordan weiter. „Wir werden dranbleiben und zeitnah nachfragen!“
Quelle: SPD- OV Kirchmöser/ Plaue
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