
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe
THB punktet mit Praxisbezug und Starthilfe Der Praxisbezug spielt eine wichtige Rolle beim Studium an der THB. Foto: THB © Matthias Baumbach THB punktet mit
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SPD: Bitte unvoreingenommen prüfen: Gesamtschule oder 4. Gymnasium?
Die SPD-Fraktion hat zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am kommenden Mittwoch einen Antrag eingebracht, in dem die Verwaltung beauftragt werden soll, im Zuge der geplanten Fortschreibung des Schulentwicklungsplans, statt eines weiteren Gymnasiums die Gründung einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe zu prüfen. Mit einer solchen Schulform würde die Vielfalt der Bildungsangebote in Brandenburg an der Havel gestärkt werden, denn in einer Gesamtschule findet keine Trennung von schwächeren und stärkeren Lernenden statt. Durch gemeinsames Lernen würden beide
Gruppen auf dem Weg zum Schulabschluss bzw. zum Abitur voneinander profitieren.
Zudem sei wissenschaftlich erwiesen, dass die Gesamtschule die soziale Selektivität verringert, weil Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zusammen lernen und Schulerfolge vorweisen. Vor allem sollen aus Sicht der Genossen aber die Eltern eine größere Wahlfreiheit bei der Auswahl der weiterführenden Schule erhalten: Erfahrungen aus Potsdam oder Rathenow zeigten, dass viele für ihre Kinder ´G 9´ – also den 9-jährigen Bildungsgang zum Abitur bevorzugen. Diesem Umstand sei Rechnung zu tragen.
Die SPD-Fraktion fordert in ihrem Antrag eine sachorientierte und ergebnisoffene Prüfung des Gesamtschulvorschlages im Rahmen der Schulentwicklungsplanung. Das heißt, dass ohne Vorfestlegungen alle Argumente für und gegen die Gesamtschule – inklusive der Entwicklung der Schülerzahlen – abgewogen werden.
Quelle: SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung
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