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Der vierte Transport unserer Hilfsaktion: „Schnelle medizinische Hilfe für die Ukraine“ ist vergangene Woche in Kiew eingetroffen.
Die Vorbereitungen für den vierten Hilfstransport gestalteten sich schwierig. Insbesondere der Transport stellte alle Unterstützerinnen und Unterstützer vor große Herausforderungen. Die sich ständig ändernde Sicherheitslage in der Ukraine und die unsicheren Verfügbarkeiten logistischer Unterstützung vor Ort, zur Verbringung und Verteilung in den Krisenregionen, verzögerte die Ankunft der Hilfsgüter. Angesichts der Offensiven im Osten und Süden des Landes werden vor allem Diesel und LKWs in anderen Landesteilen benötigt und deshalb war es schwieriger logistische Unterstützung im Land zu finden.
Schlussendlich sind die Hilfsgüter aber sicher in Kiew, Borispol und Gostomel angekommen. Der vierte Transport beinhaltete unter anderem Lebensmittel wie: Zucker, Hafer, Buchweizen, Reis, Nudeln, Öl, Tee, Kaffee, Schokolade, Gebäck, Fischkonserven, Schmalzfleisch, Pastete, Marmelade und Hygieneartikel wie: Seife, Waschmittel, Duschgel, Shampoo, Zahnpasta, Feuchttücher, Binden, Einwegrasierer, Zahnbürsten und Windeln. Darüber hinaus konnten wir eine Tischzentrifuge unseres Labors als Medizintechnik-Sachspende bereitstellen und an ein Kinderkrankenhaus liefern.
Diese Hilfslieferung dient der Versorgung der geflüchteten Menschen aus den Gebieten um Luhansk- und Donezk, die Ihre Heimat aufgrund der Kampfhandlungen verlassen mussten. Die Freude über die Menge und Qualität der Hilfsgüter war sehr groß. Die Verteilung vor Ort haben vier ukrainische Abgeordnete unterstützt und begleitet. Viele Menschen dort konnten sich nicht vorstellen, dass es sich nicht um eine staatliche Hilfe handelt, sondern um eine Hilfsinitiative getragen durch Privatpersonen und Firmen aus Deutschland. Darüber hinaus wurde die Hilfslieferung als Hoffnungsschimmer und wichtiges Signal der anhaltenden Unterstützung und Solidarität wahrgenommen.
Wir möchten allen Unterstützerinnen und Unterstützern unserer Hilfsaktion herzlich für ihr Vertrauen danken. Insbesondere die Firma Zureck Logistik aus Brandenburg an der Havel und die Axel Springer Stiftung haben den vierten Hilfstransport ermöglicht.
Trotz der vielfältigen Probleme, die das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel direkt betreffen, wird die Hilfsaktion fortgeführt. Die immensen Kostensteigerungen, die Energiekrise, der drastische Anstieg der Covid-19 Patientenzahlen und die Personalknappheit bilden für uns kaum zu bewältigende Herausforderungen. Und auch wenn die Spendenmöglichkeiten vielerorts eingeschränkt sind, versuchen wir es weiter.
Wir würden gern weitere Hilfslieferungen vorbereiten, um mit Medizinprodukten die Krankenhäuser in den Krisenregionen zu unterstützen. In einem Kinderkrankenhaus wird z.B. dringend ein Labormikroskop benötigt, das wir möglichst bald auf den Weg bringen möchten.
Zur Finanzierung der Hilfsprojekte bleibt das Spendenkonto des Universitätsklinikums Brandenburg an der Havel geöffnet und alle Spendengelder werden zur direkten Ukrainehilfe verwendet:
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen:
Empfänger: Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH
IBAN: DE47 3606 0295 1006 0370 18
Bank: Bank im Bistum Essen
Verwendungszweck: Schnelle medizinische Hilfe für die Ukraine
Wenn auch Sie helfen möchten, helfen sie uns. Auch kleine Spendenbeträge helfen weiter.
Quelle: Text und Bilder Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH
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