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Jeder schreibt für sich allein
 
Konnte man ein guter, gar überragender Schriftsteller sein und sich dennoch mit dem nationalsozialistischen Regime arrangieren? Der Dokumentarfilm JEDER SCHREIBT FÜR SICH ALLEIN nähert sich den zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftsteller Gottfried Benn, Erich Kästner, Hans Fallada, Jochen Klepper, Ina Seidel und Will Vesper und geht der Frage nach, welche Haltung sie dem Nationalsozialismus gegenüber in ihrem Schreiben, Denken und Empfinden entwickelten. Wie steht dieses Verhalten im Kontrast und Konflikt mit bekannten Exilautoren wie den Manns und wie lassen sich die gelebten Widersprüche von damals heute in Einklang bringen mit dem weltweiten Ruhm dieser Autoren? Ein filmischer Essay über das komplexe Verhältnis zwischen Kunst und politischem Handeln.

Dokumentarfilm – Deutschland, Österreich, Schweiz 2023
Laufzeit: 116 Minuten, FSK: 0 Jahre

Regie: Dominik Graf, Felix von Boehm
Mit: Anatol Regnier, Florian Illies, Géraldine Mercier, Albert von Schirnding, Christoph Stölzl, Henrike Stolze, Günter Rohrbach, Gabriele von Arnim, Julia Voss und Willy Kristen, Wndelin Neubert, Carlo Paulus, Simon Strauß, Clemens von Lucius, Lena Winter
Sprecher: Dominik Graf, Jeanette Hain, Philipp Moog, Martin Umbach
 
27. – 31. Januar 2024 20 Uhr
28. Januar 2024 17 Uhr

 

Abendkasse:

9,00 € / erm. 8,00 €

(Schüler /Studierende)

Im Vorverkauf:

8,00 € / erm. 7,00 €

inkl. Gebühren

 
Weitere Infos & Tickets im Vorverkauf:
 

 

Preise & Bestellung

Eintritt 8,00 Euro / pro Person

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