MAYER MEETS BEETHOVEN

7. SYMPHONIEKONZERT

 

Im Rahmen der EMILIE MAYER RETROSPEKTIVE



EMILIE MAYER

Ouvertüre Nr. 2 D-Dur

 

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 PASTORALE

 

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 op. 72a

 

EMILIE MAYER

Symphonie Nr. 6 E-Dur

 

 

 

Dirigent: Johannes Marsovszky

Es spielen die Brandenburger Symphoniker.

 

Man könnte es als Treffen der Giganten bezeichnen: Wir stellen Emilie Mayer ihrem ewig über ihr und ihrem Werk schwebenden Schatten, Ludwig van Beethoven, direkt gegenüber – und das mit jeweils zwei Kernelementen ihres künstlerischen Schaffens.

 

Den ersten Teil des Konzerts eröffnet Emilie Mayer mit einem eher düster-dramatischen Aufschlag in Form ihrer 2. Ouvertüre für Orchester, beantwortet von Ludwig van Beethovens feinsinnig-eleganten Beobachtungen pastoraler Naturszenen innerhalb seiner 6. Symphonie.

Bevor Mayer ihre 6. Symphonie dem musikalischen Damoklesschwert ihres Vorgängers gegenüberstellen darf, haben wir der Komponistin im 2. Teil unseres Programms ebenfalls eine Ouvertüre des Großmeisters vorangestellt. Es ist aber nicht irgendeine Ouvertüre, sondern seine

Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 – ein Meisterwerk der Ouvertüren-Literatur, ein Kosmos musikalischer Klangfarben, der den Teppich ausrollt für ein bisher noch nahezu vollkommen unbekanntes und somit unentdecktes Werk Emilie Mayers, ihre 6. Symphonie.

 

Eine Entdeckung bei diesem Programm ist sicher auch der junge Dirigent Johannes Marsovszky. Marsovszky studierte Chor- und Orchesterdirigieren an der Franz Liszt Musikakademie Budapest und schloss sein Master-Studium in Orchesterdirigieren 2018 mit Auszeichnung bei András Ligeti und Ádám Medvezky ab. Im selben Jahr wurde Johannes Marsovszky jüngster Halbfinalist beim Internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (Ungarn). Beim Rezsö Lantos Wettbewerb für junge Chordirigenten wurde er 2016 mit dem 2. Preis und 2015 mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Er besuchte 2018 den Meisterkurs Dirigieren bei den Bayreuther Festspielen mit Christian Thielemann; außerdem erhielt er das Bayreuth-Stipendium der Budapester Richard-Wagner-Gesellschaft. Johannes Marsovszky ist der Ernst von Schuch-Preisträger 2021.

 

 

Donnerstag, 27. April 2023

 

Freitag, 28. April 2023

 

Samstag, 29. April 2023

 

 

 

jeweils 19.30 Uhr – Großes Haus

 

Eintrittspreise:

1. Kategorie:  32,- € / erm. 26,- €

2. Kategorie:  27,- € / erm. 21,- €

 

 

Kartentelefon: 03381 / 511-111

www.brandenburgertheater.de

 

Preise & Bestellung

Eintritt 32,00 Euro / pro Person

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Daten zum Veranstalter

Kartentelefon: 03381 / 511-111

www.brandenburgertheater.de

 

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