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Senioren Union fordert Städtepartnerschaft mit Ukraine

Senioren Union für eine Städtepartnerschaft mit der Ukraine

Die Senioren Union Brandenburg an der Havel fordert Oberbürgermeister Scheller auf,
die Möglichkeiten einer Städtepartnerschaft mit einer Kommune in der Ukraine auszuloten.

Mit einer Partnerschaft können wir zeigen, dass wir zusammengehören und mit der Ukraine
gemeinsame Werte und den Wunsch in Frieden und Freiheit zu leben teilen.

In einer aktiven Städtepartnerschaft können wir gemeinsam einen Beitrag für eine gute,
europäische Zukunft der Ukraine leisten.

Schon heute helfen viele Brandenburger in den unterschiedlichsten Bereichen den Menschen
in der Ukraine.  Neben der Hilfe in der aktuellen Not wissen wir, dass es eine Zeit nach dem Krieg geben wird.

Es gilt schon jetzt den Wiederaufbau vorzubereiten. Die Kommunen sind wegen des russischen
Angriffskriegs in der Ukraine derzeit besonders gefordert.

Die ukrainische Bevölkerung täglich mit lebenswichtigen Dingen, wie Nahrung, Strom und Wasser
zu versorgen ist für die Gemeinden eine große Herausforderung.  Dazu kommen als weitere Folgen
des Krieges unter anderem, die Sorge um die Ausgebombten und Binnenflüchtlingen in der Ukraine, die Aufrechterhaltung medizinischer Versorgung

Daneben ist es jedoch bereits Zeit, an den Wiederaufbau zu denken. Eine Städtepartnerschaft mit einer Kommune in der Ukraine könnte zum einen eine Unterstützung unserer Stadtverwaltung und kommunalen Unternehmen bedeuten und daneben Raum bieten für zahlreiche zivilgesellschaftliche Aktivitäten.

Die Ukraine braucht starke Kommunen, die die Grundlage für den gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft des Landes bilden. Deshalb setzt sich die Senioren Union für eine starke kommunale Zusammenarbeit und eine Städtepartnerschaft mit der Ukraine ein.

Quelle: Andreas Erlecke Kreisgeschäftsführer der CDU

Leserbriefe, Wahlwerbung und politische Meldungen unterliegen der Eigenverantwortung des Verfassers und spiegeln nicht die Meinung oder Interessen der
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