Für die Klosterdetektive steht ein weiterer spannender Fall an: Die Spürnasen begeben sich auf die Suche nach dem Schatz im Kloster Jerichow.
Nicht nur Gold und Perlen
Mit Schatz verbindet man vor allem goldene Gefäße, Edelsteine und Perlen. Dies waren natürlich wertvolle Dinge. Doch der Kirchenschatz war weit mehr. Es gehörten Urkunden dazu, auf denen der Besitz des Klosters verzeichnet war. Die Priester trugen kostbare Gewänder. Manch ein Buch war prächtig geschmückt wund wurde in einer eigenen Schatzkammer aufbewahrt.
Der größte Schatz aber war die christliche Botschaft. Sie war so wertvoll, dass das wertvollste Material gerade gut genug war. Goldene Kelche und Kreuze waren überall im Kloster zu finden.
Wo sind all die Schätze hin?
Wo es was zu holen gibt, tauchen Räuber und Plünderer auf. So war es auch im Kloster Jerichow. Wo also befindet sich der Kirchenschatz? Bei einer spannenden Rätselsuche können alle Detektive der Sache auf den Grund gehen.
Schatzsuche durch die ganze Anlage
Über die ganze Anlage sind die Rätsel verteilt. Die Detektive müssen alle Räume durchstreifen.
Dr. Rüdiger von Schnurbein, der Direktor des Kloster Jerichow, freut sich auf den zweiten Fall der Detektive:
„Die Kinder gehen auf Schatzsuche und lösen Rätsel. Alles beginnt in der Kommandozentrale und endet dort mit der Auflösung des Falles. Die kleinen Detektive müssen genau hinschauen und kombinieren. Sie sollen aber auch darüber nachdenken, dass ein Schatz nicht nur Geld und Gold ist, sondern z.B. auch ein guter Freund oder die Familie. Es geht um materiellen und im materiellen Reichtum“